Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2016)


  • Alexander von Zemlinsky


    Lyrische Symphonie, op. 18


    Edith Wiens, Sopran
    Andreas Schmidt, Bariton
    Orchestre de la Suisse Romande
    Armin Jordan
    (AD: 27. - 30. Juni 1995)


    Grüße
    Garaguly

  • und nun noch:



    Jean Sibelius
    Symphonien Nr 3 & 5


    City of Birmingham Symphony Orchestra
    Simon Rattle

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Felix Mendelssohn-Bartholdy
    Hebriden-Ouvertüre, op. 26*

    Max Bruch

    Schottische Fantasie Es-Dur, op. 46


    Ulf Hoelscher, Violine
    Bamberger Symphoniker
    Bruno Weil


    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan*
    (AD: 1962 op. 26/1983 op. 46)


    Grüße
    Garaguly

  • Musikalischer Abschluss mit



    Sibelius, Jean (1865-1957)
    Piano Trio C-dur


    Jaakko Kuusisto, Violine
    Marko Ylönen, Cello
    Folke Gräsbeck, Piano


    Aufnahme von 2002

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Antonin Dvorak


    Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der neuen Welt"


    Philharmonia Orchestra
    Carlo Maria Giulini
    (AD: 1962)


    Grüße
    Garaguly

  • Zum Morgen:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 "Pariser Symphonie"
    Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319


    English Chamber Orchestra
    Daniel Barenboim
    (AD: 1969/70)


    Grüße
    Garaguly


  • Antonin Dvorak


    Symphonie Nr. 7 d-Moll, op. 70


    London Philharmonic Orchestra
    Carlo Maria Giulini
    (AD: Mai 1976, No. 1 Studio, Abbey Road, London)


    Grüße
    Garaguly

  • Eigentlich nur, um Garaguly zu erlösen :D , dieser kurze Einwurf:



    Ich hörte jene CD mit Kammermusik für Cello und Klavier aus Skandinavien bzw. zumindest mit "skandinavisch inspirierter" Musik (Grainger). Wenn man Grainger, L. Glass und Hamerik vielleicht so gerade eben noch kennen mag - Schested sowie die ansprechend ausführenden Interpreten sind mir völlig unbekannt (Morten Zeuthen, Cello, Amalie Malling, Klavier). Gewichtigstes und längstes Werk der CD, die scheinbar nur noch bedingt greifbar scheint, ist die Cellosonate op. 5 von Louis Glass. Vielleicht gibt es ja mal ein Wiederhören beim Schwesterlabel Naxos. Allein der Verfügbarkeit der Kompositionen halber wäre dies wünschenswert.


    Viele Grüße
    Frank


  • Ah, du hast diese Box jetzt auch, lieber Garaguly. Was sagst Du dazu ganz grob? Nachdem einige hier Barenboim als nicht nennenswerten Mozart-Dirigenten bezeichnet haben, würde mich das interssieren.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Es wurde wieder gebrahmst:



    Brahms, Johannes (1833-1897)
    Symphony No 4 E Minor Op 98


    Tonhalle Orch. Zürich,
    David Zinman


    M.E. (IMHO) eine sehr gelungene Interpretation … :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hallöle,



    Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    Violinkonzert op.61
    + Viotti: Violinkonzert Nr. 22


    Arthur Grumiaux
    New Philharmonia Orchestra, Alceo Galliera (Beethoven)
    Concertgebouw Orchestra, Edo de Waart
    Philips, ADD, 1966/70


    Bei aller Vorliebe für die Nische, Musik wie Beethovens Violinkonzert ist dann doch zu allermeist noch einmal eine ganz andere Hausnummer, bestens dazu geeignet, den Hörer zu "erden" und Maßstäbe gerade zu rücken... ;)
    Grumiaux hat das Werk mehrfach eingespielt, jedes Mal für Philips: 1957 - noch in mono - mit van Beinum, 1966 in London mit Galliera und dann 1974 (erneut mit dem Concertgebouw) unter Leitung von Colin Davis. Diese 66er-Aufnahme ist eine ganz klassische Interpretation voller Herz, Kraft und Schönheit. Das Klangbild ist geprägt durch analoge Wärme und eine vergleichsweise weite dynamische Spanne. Große Musik, großer Geiger, formidable Aufnahme. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. :)


    Viele Grüße
    Frank

  • Eigentlich nur, um Garaguly zu erlösen :D


    Danke, Hüb', ich litt schon unter massiven Einsamkeitsgefühlen ;(



    Peter Tschaikowsky


    Konzertfantasie, op. 56


    Peter Donohoe, Klavier
    Bournemouth Symphony Orchestra
    Rudolf Barshai
    (AD: 1989, Wessex Hall, Poole)


    Grüße
    Garaguly


  • Ah, du hast diese Box jetzt auch, lieber Garaguly. Was sagst Du dazu ganz grob? Nachdem einige hier Barenboim als nicht nennenswerten Mozart-Dirigenten bezeichnet haben, würde mich das interssieren.


    Habe diese Box schon lange, nur hörte ich sie nicht oft - freilich nicht aus einer geringschätzigen Haltung heraus, sondern schlicht und einfach deshalb, weil ich irgendwie .... ähem .... wohl eine zu ausufernde Sammlung besitze. Da kommt vieles nur selten auf's Programm.
    Ich habe keinerlei Einwände gegen diesen Mozart von Barenboim. Es handelt sich um eine schöne Mozartinterpretation aus der Prä-HIP-Ära, mit Gefühl für den Tonfall dieser Musik musiziert, auch ist ein sehr ausgeprägtes Gespür für den Fluss der Musik vorhanden. Mich erinnert das alles vielleicht ein bisschen an die Lesarten von Marriner und Tate (wobei Tate schon stärker akzentuierte und etwas schärfer kontrastierte als Marriner oder Barenboim). Aber ich denke, der grundsätzliche Geist ist bei allen dreien recht ähnlich, wobei ich aber Marriner als den insgesamt aber doch besseren Mozartianer vorzöge, müsste ich mich zwischen ihm und Barenboim entscheiden. Marriner hat den Mozart einfach noch mehr im Blut!
    Aber: von mir definitiv kein Barenboim-Bashing.


    Grüße
    Garaguly


  • Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201
    Symphonie Nr. 30 D-Dur KV 202


    English Chamber Orchestra
    Daniel Barenboim
    (AD: 10. - 11. Juli 1971, No. 1 Studio, Abbey Road, London)


    Grüße
    Garaguly

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  • Franz Schubert


    Symphonie Nr. 2 B-Dur D. 125


    Menuhin Festival Orchestra
    Yehudi Menuhin
    (AD: Oktober 1967, No. 1 Studio, Abbey Road, London)


    Grüße
    Garaguly

  • Na gut, dann höre ich auch mal etwas... ;) :



    Ich glaube, von den Beethoven Zeitgenossen ist mir Czerny der liebste. Anders als Ferdinand Ries versucht Czerny gar nicht, seinen "Lehrer" Beethoven in den Sinfonien zu kopieren.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Die zweite Scheibe dieses Dopplers rotiert bei mir gerade ihrem Ende entgegen:



    Gustav Mahler


    Lieder eines fahrenden Gesellen
    Lieder aus Des Knaben Wunderhorn


    Ann Murray, Mezzosopran
    Thomas Allen, Bariton
    Royal Philharmonic Orchestra/Andrew Litton
    The London Philharmonic/Sir Charles Mackerras (Wunderhorn)
    (AD: 1987 & 1990)


    Grüße
    Garaguly

  • Allmählich wird's Zeit … ;)



    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    String Sextett A-dur


    Auryn-Quartett
    verstärkt durch
    Chr. Altenburger, Patrick Demenga

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Greife nun zum dritten Male seit gestern zu dieser Doppelscheibe, damit habe ich sie dann nach langer Zeit mal wieder komplett durchgehört:



    Antonin Dvorak


    Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88
    Scherzo capriccioso, op. 66
    Carnival-Ouvertüre, op. 92


    Philharmonia Orchestra
    Carlo Maria Giulini
    (AD: 1961/62)


    Grüße
    Garaguly

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  • Ich beginne heute mit dem Komponisten, mit dem ich gestern endete, nämlich Carl Czerny.


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich bleibe weiter "anti mainstreamig" ;) :


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • "anti mainstreamig" – da mache ich doch glatt mit ;) :



    Holmès, Augusta (1847-1903)
    Symphonic Poem »Andromeda«


    BBC National Orchestra Wales
    Jessica Cottis


    Mitschnitt vom BBC … daher andere Interpreten als Cover

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Ludwig van Beethoven


    Die Geschöpfe des Prometheus, Ouvertüre op. 43
    Tripelkonzert C-Dur, op. 56
    Egmont-Ouvertüre, op. 84
    Coriolan-Ouvertüre, op. 62


    Giuliano Carmignola, Violine
    Sol Gabetta, Violoncello
    Dejan Lazic, Klavier
    Kammetorchester Basel
    Giovanni Antonini
    (AD: 17. - 19. Juni 2013)


    Grüße
    Garaguly


  • Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 85 B-Dur "La Reine"
    Symphonie Nr. 86 D-Dur
    Symphonie Nr. 87 A-Dur


    English Chamber Orchestra
    Daniel Barenboim
    (AD: 28. - 30. Juni 1974, Kingsway Hall, London und Abbey Road-Studio)


    Grüße
    Garaguly

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  • Auch noch heute:



    Glazunov, Alexander (1865-1936)
    Symphony No 2 fis-Moll

    USSR State Symphony Orchestra,
    Jevgenij Svetlanov


    Kurz gesagt: TOP :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Tagesabschluss mit



    Stenhammar, Wilhem (1871-1927)
    Streichquartett Nr. 2 c-moll op. 14


    Stenhammar Quartet


    Einspielung von 2013


    Danach zweitägige Pause vom www … :baeh01:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Gerade hörte ich dieses Klavierwerk:



    Alexander von Zemlinsky


    Ländliche Tänze, op. 1


    Siegfried Mauser, Klavier
    (AD: Dezember 1993, BR-Studio, München)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt aus englischer Kammer:



    Sir Arnold Bax


    Sonate für Klarinette und Klavier D-Dur (1934)


    Robert Plane, Klarinette
    Benjamin Frith, Klavier
    (AD: 21. - 23. Dezember 2004)


    Grüße
    Garaguly

  • Nun noch zum Abschluss:



    Franz Schubert


    Symphonie Nr. 3 D-Dur D. 200


    Menuhin Festival Orchestra
    Yehudi Menuhin
    (AD: März 1968)


    Grüße
    Garaguly

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