Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)


  • Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr. 1 g-moll op. 13 "Winterträume"


    London Philharmonic Orchestra
    Vladimir Jurowski
    (AD: LIVE, 22. Oktober 2008)


    Grüße
    Garaguly

  • Vorhin gehört: Thomas Hampson mit Operettenliedern. Er serviert u. a. Zellers "Sei nicht bös'" aus "Der Obersteiger" mit viel Charme und in akzentfreiem Deutsch. Respekt!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und nun: Peter Anders. Ein Album, das ein großes Spektrum seines Könnens aufzeigt - eine meiner Lieblings-CDs des Künstlers.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano


  • George Enescu
    Impressions d'enfance op. 28 (1940)


    Vlad Stanculeasa, Violine
    Thomas Hoppe, Klavier
    (AD: Januar 2013, Siemensvilla/Berlin)


    Grüße,
    Garaguly

  • guten Nachmittag allerseits. Die Sonne scheint :D ich habe Kopfschmerzen :cursing: und ich höre :rolleyes:



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten Nr 25 & 27
    Friedrich Gulda, Klavier


    PS zum Glück gibt's Thomapyrin ...

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • nun höre ich diese neue Scheibe :



    Arnold Schoenberg, Violinkonzert
    Michael Erxleben, Violine
    Berliner Sinfonie-Orchester, Claus Peter Flor

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • nun etwas aus dem Norden :



    Ludolf Nielsen, Symphonie Nr 1
    The Danish Philharmonic Orchestra, Frank Cramer

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Wetz: Symphonie Nr. 1
    Philharmonisches Orchester Krakau
    Roland Bader
    Aufnahme: 1994


    Wer unbekannte Spät(est)romantik sucht, ist hier gut bedient. Sehr monumental und episch, an Bruckner erinnernd, aber doch eigenständig. Tolle Entdeckung.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zwar nicht die "Cavallaria Rusticana", aber trotzdem schön. Ich werde mich gleich unter den Kopfhörer setzen und diese Oper genießen.





    Einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

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  • Antonin Dvorak
    Mazurken op. 56
    Impromptu d-moll sine op.
    Dumka und Furiant op. 12
    Humoreske fis-moll sine op.
    Suite A-dur op. 98
    Zwei Klavierstücke op. posth
    .


    Radoslav Kvapil, Klavier
    (AD: 1967 - 1970)


    Grüße
    Garaguly

  • Joseph Gabriel Rheinberger
    Sonate Es-dur op. 178
    Reinhold Gliére
    4 Stücke aus op. 35
    Alexander Glasunow
    Andantino Des-dur op. 24
    Robert Schumann
    Adagio und Allegro As-dur op. 70
    Camille Saint-Saens
    Romanzen opp. 36 und 70
    Richard Strauss
    Andante C-dur op. posth.
    Felix Klieser, Horn
    Christoph Keymer, Klavier
    (AD: Dezember 2012)

    Grüße,
    Garaguly

  • Vor dem Schlafengehen noch zwei besonders schöne Beethoven Sonaten


    gespielt von Emil Gilels



    Einen schönen Restabend wünscht
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Anton Bruckner (1824-1896)

    5. Sinfonie B-Dur, Originalfassung 1875-1878


    NDR Sinfonie Orchester, Günther Wand (Live-Aufnahme)


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Von einem vollgequatschten Elternabend zurück, brauche ich Entspannung. Für mich als Romantiker wäre diese "Tiefland" ideal. Eine in jeder Beziehung ideale Besetzung. Dann mal los in den Player:



    Gibt es bei Amazon.

    W.S.

  • Anton Bruckner (1824-1896)
    5. Sinfonie B-Dur, Originalfassung 1875-1878


    Dto., jedoch live mit der Dresdner Staatskapelle unter … jawohl, Chr. Thielemann. ;)



    Davor im Laufe des Tages:


    Schostakowitsch, Dmitrij (1906-1975)
    Violinkonzert No 2 cis-Moll op 129


    Sinfonieorchester des HR., Järvi
    Janine Jansen, Violine



    Mahler, Gustav (1860-1911)
    Symphony No 5 cis-Moll


    RSO Frankfurt
    Paavo Järvi


    Das Adagietto (4. Satz) nimmt er wörtlich … sehr langsam / etwas über 10 Min.


    (alles Mitschnitte)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hier jetzt noch - wie gestern um diese Zeit - Mozart



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Symphonie Nr. 34 C-dur KV 338


    English Baroque Soloists
    John Eliot Gardiner
    (AD: April 1987)


    Grüße
    Garaguly

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  • Während meiner Büroarbeit lasse ich mich von der "Engelsstimme" der Renata Tebaldi verwöhnen. Aus dieser Box läuft CD Nr. 1 mit Arien aus Opern von Puccini, Boito, Catalani, Gounod und Verdi:


    W.S.

  • Anton Bruckner (1824-1896)


    5. Sinfonie B-Dur


    Wilhelm Furtwängler dirigiert die Berliner Philharmoniker. Live-Aufnahme Oktober 1942

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • guten Nachmittag allerseits. Heute beginne ich wieder mit (ja, es ist eine neue Box - von dem Pianisten habe ich die Sonaten jetzt drei mal :rolleyes: ) :



    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten Nr 25 & 27
    Daniel Barenboim, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Heute schon - auszugweise - gehört: Barbara Hendricks



    Auf diesen 6 CDs ist sehr viel von der Sängerin mit dem noblen Timbre zu hören - für wenig Geld.

    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Und nun Aufnahmen mit dem Tenor Ernst Gruber. Sehr gut gefällt er mir als Max, Manrico und Tannhäuser.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • nun höre ich, anlässlich des 20. Jahrestages des Ablebens des Dirigenten :



    Ludwig van Beethoven, Symphonien Nr 7 & 8
    Boston Symphony Orchestra, Erich Leinsdorf

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade im CD-Spieler:



    -Siegfried Vogel, Bass und Rudolf Dunckel, Klavier


    Trotz Fi-Di, Prey, Quasthoff, Olaf Bär u.a.: An dieser "Winterreise" kommt niemand vorbei, der den Liederzyklus liebt.


    Vorbildlich die Ausdrucksstärke von Siegfried Vogel, kaum zu überbieten die vornehme Zurückhaltung der Solisten gegenüber des musikalischen Ausdrucks, deutlich zu vernehmen die "gleiche Wellenlänge" beider Protagonisten.


    Zudem weiß Siegfried Vogel mit einem warmen Timbre, einer großen dynamischen Spannweite und einer technisch sauberen Stimmführung zu gefallen.


    Diese Aufnahme hat hat schon so etwas wie "Referenzcharakter".

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Soeben verklungen:


    Graener, Paul (1872-1944)
    Variationen über ein russisches Volkslied op 55

    (Fantasie Wolgaschlepper)


    NDR Radiophilharmonie
    Werner Andreas Albert



    danach (leider ohne Cover)


    Schumann, Robert (1810-1856)
    Cellokonzert A minor op 129


    Polnische Kammerphilharmonie,
    Wojciech Rajski


    Peter Bruns, Cello



    Sehr aufmerksame, frische Interpretation … :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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