Die theoretisch ideale lexikalische CD-Sammlung

  • minimal:
    Sinfonien 1, 4, 5, 7, 8, 9, 14, 15
    Streichquartett 8
    Lady Macbeth
    10 CDs(?) - wird nicht durchgehen.

    Nein, zumal das ja ein echter Vielschreiber gewesen ist. Ich würde ggf. eine oder zwei Sinfonien (1 und 5 oder 7) streichen. Dafür eher die 10. Sinf. hinein und noch
    Klaviertrio/Klavierquintett
    1. Violinkonzert + eines der Cellokonzerte (die habe ich leider nicht präsent, daher weiß ich nicht welches), evtl. noch das für Klavier mit Trompete
    Die Quartette kann man eigentlich alle haben/kennen (5-6 CDs); mindestens 2 CDs mit ca. 6 Werken würde ich auswählen; außer 3,5,8, evtl 7 bin ich aber auch nicht ganz sicher, welche.
    Mit 13-15 CDs (2 Lady Macbeth, 5-6 für Sinfonien, 2 für Konzerte etc. und 4 f. Kammermusik) käme man einigermaßen hin.



    Zitat

    From the Steeples and the Mountains, Central Park in the Dark, Unanswered Question, 3 Places in New England müssen unbedingt sein.

    From the steeples... sind Lieder? Kenne ich nicht.
    Ansonsten noch: 2. Streichquartett, 4. Sinfonie, ggf. noch die 2. (m.E. eher als die 3.), Concord Sonata, evtl. noch die Violinsonaten oder wenigstens ein Teil davon. Die Werke sind ja außer der Klaviersonate nicht so lang; man käme wohl mit ca.5 CDs hin.


    Vaughan Williams muss ich passen; die 2. ("London") Sinfonie fand ich langweilig und kitschig. Etliche andere haben mir erheblich besser gefallen (nicht die faden pastoralen), aber die müsste ich (wozu ich jetzt keine Lust und Muße habe, nächstes Jahr irgendwann vielleicht) noch mal anhören, weil keine verlässlichen Erinnerungen).
    Hörenswert ist die "Tallis Fantasia" und das Phantasy Streichquintett, evtl. auch das Oboenkonzert. Und gestern habe ich die beiden Weihnachtsstücke "Hodie" und Fantasia on Christmas Carols" gehört, für die habe ich eine Schwäche, aber sie sind auch nicht ganz kitschfrei und wohl kaum zentrale Werke des 20. Jhds. (oder auch nur dieses Komponisten?).

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)


  • Die Sinfonien 1, 5 und 7 kannst Du aber nicht streichen, da es die bekanntesten sind.
    ;)
    Ich bin ja froh, dass ich, wenn ich mir die Quartette zulege, so ziemlich hinkomme. Das ist ja vergleichsweise harmlos.

    Zitat


    From the steeples... sind Lieder? Kenne ich nicht.
    Ansonsten noch: 2. Streichquartett, 4. Sinfonie, ggf. noch die 2. (m.E. eher als die 3.), Concord Sonata, evtl. noch die Violinsonaten oder wenigstens ein Teil davon. Die Werke sind ja außer der Klaviersonate nicht so lang; man käme wohl mit ca.5 CDs hin.


    From the Steeples and the Mountains ist für 1-2 Trompeten, Posaune, einige Glocken und 2 Klaviere. Es dauert ca. 4 Minuten ist vielleicht Ives' experimentellste Komposition. Zu Lebzeiten nicht veröffentlicht oder aufgeführt. Du kannst es in youtube finden.

    Zitat

    Vaughan Williams muss ich passen; die 2. ("London") Sinfonie fand ich langweilig und kitschig.


    Man kann's auch "suggestiv" nennen.
    ;)

  • Vielleicht sollten bei Schostakowitsch auch noch die Präludien & Fugen rein. Bekannt sind sie ja. Mit ist vor allem wichtig, dass Schostakowitsch nicht deutlich vor Prokofjew aber dafür deutlich hinter Strawinskij liegt X( . Wir wollen ja die Relationen wahren.....

  • Vielleicht sollten bei Schostakowitsch auch noch die Präludien & Fugen rein. Bekannt sind sie ja. Mit ist vor allem wichtig, dass Schostakowitsch nicht deutlich vor Prokofjew aber dafür deutlich hinter Strawinskij liegt X( . Wir wollen ja die Relationen wahren.....


    Naja, Strawinsky ist aber wesentlich bedeutender als die beiden anderen.
    Allerdings schaut es bezüglich Aufführungen heute sicher anders aus.
    Insofern ist unklar, wie das mit den Relationen ist (weshalb ich ja auch den Thread gestartet habe).
    :hello:

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  • Naja, Strawinsky ist aber wesentlich bedeutender als die beiden anderen.
    Allerdings schaut es bezüglich Aufführungen heute sicher anders aus.
    Insofern ist unklar, wie das mit den Relationen ist (weshalb ich ja auch den Thread gestartet habe).
    :hello:

    Eh, genau das habe ich ja gesagt, oder? Schostakowitsch hinter Strawinskij, Prokofjew natürlich auch. Was nicht unbedingt meiner persönlichen Präferenz entspricht aber meinem "objektivem Urteil".