Heute im Radio

  • Hallo!


    Morgen (11.10.) ab 20.05 Uhr kann man in HR2 die Aufzeichnung eines Konzerts mit dem HR-Sinfonieorchester unter Hogwood hören.
    Besonders empfehlenswert ist Mendelssohns fünfte Symphonie ("Reformation"). Zuvor gibts die Ouvertüre "Die schöne Melusine" und Mozarts 23. Klavierkonzert mit Imogen Cooper.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Zitat


    Morgen (11.10.) ab 20.05 Uhr kann man in HR2 die Aufzeichnung eines Konzerts mit dem HR-Sinfonieorchester unter Hogwood hören.
    Besonders empfehlenswert ist Mendelssohns fünfte Symphonie


    Vorhin auf Kassette aufgenommen! :yes:

  • Heute - 16.10. auf Bayern 4 - G. Sokolov




    20:05 Kammerkonzert
    Mahler Chamber Orchestra
    Leitung: Trevor Pinnock
    Solist: Grigorij Sokolow, Klavier
    Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie G-dur, KV 199; Klavierkonzert A-dur, KV 488; Johann Christian Bach: Quintett C-dur, op. 11, Nr. 1; Joseph Haydn: Symphonie Nr. 99 Es-dur
    Aufnahme vom 30. Januar 2005 im Salzburger Mozarteum



    21:32 Frédéric Chopin: Sonate b-moll, op. 35
    Grigorij Sokolow, Klavier



    Gruß
    Uwe

  • Heute gibt es eine Direktübertragung einer Premiere aus der Wiener Staatsoper! Am Programm stehen Leos Janaceks Osud (mit Anja Silja!) und nach der Pause Giacomo Puccinis Le Villi (mit José Cura!).


    Am Pult steht Simone Young!


    Dabei stieß ich bei LE VILLI auf den für mich neuen Begriff OPERA BALLO ("Tanz-Oper"),
    es scheint sich also um ein ähnliches Sujet zu handeln, wie Adam's Giselle.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Das dauert noch etwas, trotzdem der Hinweis für Interessierte die das Konzert nicht live hören:


    Deutschlandradio Kultur 28.11.2005 20.03 Uhr


    Konzerthaus Berlin
    Aufzeichnung vom 23.11.2005


    Wolfgang Amadeus Mozart
    "La Clemenza di Tito", Dramma seria in zwei Akten KV 621
    Libretto: Caterino Tommaso Mazzolà (nach Metastasio)
    (konzertante Aufführung)


    Alexandrina Pendatchanska, Sopran (Vittelia)
    Sunhae Im, Sopran (Servilia)
    Marie-Claude Chappius, Mezzosopran (Annio)
    Bernarda Fink, Alt (Sesto)
    Mark Padmore, Tenor (Tito)
    Sergio Foresti, Bass (Publio)
    RIAS Kammerchor
    Freiburger Barockorchester
    Leitung: René Jacobs

  • Aus dem Briefwechsel von Fanny und Felix Mendelssohn.


    Musikfeature von Eva Weissweiler


    WDR 3 Radio Sonntag, 13. November 15.05 bis 16.00 Uhr


    Wiederholung: Montag, 22.00 Uhr


    Mit Gruß von Carola :hello:

  • Themenabend:


    Zum 200. Geburtstag von Fanny Mendelssohn-Hensel


    Mit Kammermusik, Klavierstücken, dem "Italienischen Liederbuch" und
    A-capella Chorliedern


    Montag, 14. November, Deutschlandradio Kultur, 20.03 bis 22.30 Uhr


    Mit Gruß von Carola :hello:


    P.S. Es gibt übrigens ein kostenlos zu beziehendes, monatlich erscheinendes ausführliches Programmheft von Deutschlandfunk und Deutschlandradio


    Zu bestellen über das im Heft genannte Hörertelefon 01803/ 37 23 46

  • Die Musik-ReiheFreitag, 11. November 2005 bis Freitag 24. Februar 2006


    Mozart und ... (1-16)


    Eine Sendereihe in 16 Teilen
    Von Martin Geck


    Einen "Licht- und Liebesgott" hat Richard Wagner Wolfgang Amadè Mozart genannt, dessen Geburtstag sich am 27. Januar 2006 zum 250. Male jährt - Anlass für ein Jubiläum rund um die Erde.


    Während es Genies der Sprache wie Dante, Shakespeare oder Goethe bis heute schwer haben, sich den verschiedenen Kulturen gleich intensiv zu vermitteln, versteht man Mozarts Sprache in der ganzen Welt; und die "Zauberflöte" ist zur meistgespielten Oper des internationalen Repertoires aufgerückt.


    Was an Mozarts Musik vielleicht am meisten fasziniert, hat der Komponist aus Anlass seiner Oper "Idomeneo" in der Bemerkung eingefangen, diese Musik sei "für aller Leute Gattung - ausgenommen für lange Ohren". Damit begegnet er Vater Leopolds Sorge, der Sohn sei vielleicht nicht genug "auf das Populare" bedacht.


    Gottlob hat sich Mozart nicht speziell auf das Populare festgelegt, dafür aber eine Kunst gepflegt, die wir wie keine zweite als "natürlich" erleben. Er geht in Höhen und Tiefen, verbindet Heiteres mit Tief-Ernstem und verliert dabei doch nie das menschliche Maß.


    Einen "Klassiker" hat man ihn deshalb genannt. Doch da hat der Autor der sechzehnteiligen SWR-Musik-Reihe "Mozart und ..." Bedenken. Lieber sieht er ihn als Harlekin. Und hat dabei keinen geistlosen Spaßmacher im Auge, sondern den Philosophen Leibniz, der Harlekin als "Herrscher des Mondes" betrachtete und ihm die Kunst attestierte, das Schwere angenehm zu machen.
    Dem gemäß schreibt der Autor in seinem jüngst erschienenen Mozart-Buch: "Zwischen Bach und Beethoven das große Aufatmen: keine Predigt, kein Bekenntnis, kein deutscher Tiefsinn, sondern Freiheit. Freiheit des Agierens, des Fühlens und Denkens. Zugleich die Ahnung von absolutem Glück. Hier ist Geborgenheit bei einer Mutter namens Musik, die schön und jung ist und alles versteht - auch den Kummer. Wollen Bach, Beethoven, Wagner, Schönberg mit uns teilen, wenn sie zu uns sprechen? Mozart teilt mit uns - seine Lust am Verwirrspiel des 'Figaro', seine Freude an einer überraschenden harmonischen Wendung ..."


    Kann und muss man das mit Worten erklären, oder genügt nicht das Hören? Martin Geck entscheidet sich in seiner Sendereihe für das Letztere, stellt jedoch die Musik Mozarts in einen erhellenden Kontext: Welche Brücke schlägt sie zum Vater, zur Mutter, zur Gattin, zur Schwester? In welchem Maß schöpft sie aus dem Werk von Händel, von Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach? Gibt es einen Diskurs mit Goethe, Haydn und Beethoven? Wo helfen oder hindern Adel und Freimaurertum?


    Schließlich die Nachwirkungen: Woher stammt die Mozart-Begeisterung von Sören Kierkegaard, Richard Wagner, Maurice Ravel, Karl Barth und Hans Küng?




    Mozart und ...


    11. November 2005
    ... der Vater (1)


    18. November 2005
    ... die Mutter (2)


    25. November 2005
    ... die Schwester (3)


    2. Dezember 2005
    ... die Gattin (4)


    9. Dezember 2005
    ... die Bach-Söhne (5)


    16. Dezember 2005
    ... Georg Friedrich Händel (6)


    23. Dezember 2005
    ... Vater Bach (7)


    30. Dezember 2005
    ... Joseph Haydn ( 8 )



    6. Januar 2006
    ... Goethe (9)


    13. Januar 2006
    ... die Freimaurer (10)


    20. Januar 2006
    ... Ludwig van Beethoven (11)


    27. Januar 2006
    ... Sören Kierkegaard (12)


    3. Februar 2006
    ... Richard Wagner (13)


    10. Februar 2006
    ... Maurice Ravel (14)


    17. Februar 2006
    ... der Adel (15)


    24. Februar 2006
    ... die enthusiastischen Theologen
    [Küng, Barth] (16)

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Sir Charles Mackerras zum 80. Geburtstag.


    Tschechische Philharmonie, Dirigent: Sir Charles Mackerras;
    Pierre-Laurent Aimard, Klavier.


    Leos Janácek: "Schluck und Jau", Schauspielmusik nach Hauptmann


    Antonin Dvorák: Konzert für Klavier und Orchester g-Moll, op. 33


    L. Janácek: Sinfonietta für Orchester, op. 60


    (Aufgenommen am 22. Mai 2004 im Großen Musikvereinssaal in Wien im Rahmen der "Wiener Festwochen 2004")

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • An alle Forumsmitglieder:


    Wer Leos Janáceks "Schluck und Jau" kennt, soll die Hand heben.


    .....


    Was, niemand?!?


    Und wir wollen ein Musikforum sein....

    :D

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Im DLF beginnt heute ein neues Thema in der Reihe "Kultur am Sonntagmorgen" von 9.30 - 10.00 Uhr.


    "Der Künstler als Kunstwerk" - klingt interessant. Wer keine Zeit oder Lust hat sich ans Radio zu setzen, die Sendung ist als Aufzeichnung beim DLF zu bekommen. Mich interessiert das, daher tauche ich jetzt erstmal wieder ab und wünsche einen schönen 1. Advent.


    Sophia

  • Themenabend Musik, Deutschlandradio Kultur, 20.03 Uhr bis 22.30 Uhr


    Von Herzen möge es zu Herzen gehen


    Humanität als Glaube und Botschaft in Beethovens Missa Solemnis


    Studiodiskussion mit Jürgen Blume (Musikwissenschaftler), Imanuel Geiss (Historiker), Stephan Weyer-Menkhoff (Theologe) sowie dem Dirigenten Michael Gielen


    anschließend: Ludwig van Beethoven, Missa Solemnis


    EuropaChor Akademie, Philharmonisches Orchester Luxemburg
    Birgit Remmert, Alt, Christian Elnser, Tenor, Bjarni Thor Kristinsson, Bass


    Leitung: Michael Gielen


    P.S. Von Kölnerin zu Kölnerin: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Sophia :hello:


    Mit Gruß von Carola

  • "Die Hindernisse liegen in der Natur der Sache"


    Beethovens Eroica und Napoleon


    WDR 3 Radio, Heute von 22.00 bis 23.00 Uhr


    Mit Gruß von Carola :hello:

  • Heute im österreichischen rundfunk - radio ö1


    19:30 die zeitversetzte premiere (18:00) aus der wiener staatsoper

    die kritik ist das psychogramm des kritikers (will quadflieg)

  • Musikfeuilleton: Ehrenretter der Menschheit


    Pablo Casals, Albert Einstein und Thomas Mann als musikalische Botschafter


    Heute, 4. Dezember, 22.00 bis 22.30


    Ich bin sehr gespannt, was sich hinter der Formulierung "musikalische Botschafter" verbirgt.


    Mit Gruß von Carola :hello:

  • Montag,
    05. Dezember 2005,
    15:06 Uhr


    Apropos Klassik


    Apropos Klassik mit Glockenklängen präsentiert Gustav Danzinger. Da ist das akustische Phänomen der einzelnen Glocke mit ihrer hochspezifischen Obertonstruktur einerseits, das Zusammenklingen eines ganzen Geläutes andererseits - und schließlich gibt es auch noch dichterische und mythische Aspekte. Mit Musik von Liszt, Debussy, Ives, Grieg, Respighi, Senfl, Boccherini u. a.
    Musikliste:


    Komponist/Komponistin: Franz Liszt (1811-1886) G : Konzert Wiener Festwochen 2002/ MA5752/1-4 20020610
    Titel: Annees de Pelerinage : Premiere Annee: Les cloches de Geneve
    Solist/Solistin: Till Fellner - KLavier
    Label: Peters
    Länge: 06:00 min


    Komponist/Komponistin: Claude Debussy/1862-1918 G : MVBS 20020217 MA5571/1-7
    Titel: Images II für Klavier
    * Cloches a travers les feuilles (Saal: 0.06 / Musik: 16.47 / Appl: 1.45 / GZ:18.38 )
    Solist/Solistin: Oleg Maisenberg/Klavier
    Label: Durand
    Länge: 05:50 min


    Komponist/Komponistin: Maurice Ravel
    Titel: Miroirs / Spiegelbilder
    * La vallee des cloches/Das Tal der Glocken
    Solist/Solistin: Dang Thai Son/Klavier
    Label: Schott
    Länge: 05:10 min


    Komponist/Komponistin: Carl Loewe G : Konzert MVBS 20031108 C5539/1/1-19
    Titel: Die wandelnde Glocke
    Solist/Solistin: Gerald Finley, Bariton
    Solist/Solistin: Julius Drake, Klavier
    Label: Ed.Litolff
    Länge: 01:48 min


    Komponist/Komponistin: Charles Ives/1874-1954
    Titel: KONZERT ORGELTAG RP6 MA8238/1-3 19920308
    Titel: Psalm 90 für gemischten Chor, Orgel und Glocken <Dolby A >
    Chor: ORF Chor
    Leitung: Erwin Ortner
    Solist/Solistin: Johann Krasser/Glocken
    Solist/Solistin: Anton Mühlhofer/Glocken
    Solist/Solistin: Martin Breinschmid/Glocken
    Solist/Solistin: Helmut Binder/Orgel
    Label: Merion Music
    Länge: 10:55 min


    Komponist/Komponistin: Edvard Grieg/1843-1907 G : KONZERT MAN6318/1-6 19940526
    Titel: Lyrische Stücke
    Titel: aus op.47: Nr.23 Valse Impromptu
    Titel: aus op.54: Nr.31 Norwegischer Bauerntanz,, Nr.34 Scherzo, Nr.35 Glockengeläute
    Solist/Solistin: Svjatoslav Richter/Klavier
    Label: Peters
    Länge: 14:45 min


    Komponist/Komponistin: Albert William Ketelbey/1875-1959
    Titel: Bells across the meadows
    Orchester: Symphonieorchester des Tschechoslowakischen Rundfunks
    Leitung: Adrian Leaper
    Label: Marco Polo 8223442
    Länge: 05:09 min


    Komponist/Komponistin: Camille Saint_Saens/1835-1921
    Titel: Sechs Etüden für Klavier, op. 111
    * 13. NR.4 Les cloches de Las Palmas: Andantino (4.23)
    Solist/Solistin: Piers Lane/Klavier
    Label: Hyperion CDA 67037
    Länge: 04:23 min
    Compl.Works,Bärenreiter,Denkm.d.Tonkunst
    Komponist/Komponistin: Ludwig Senfl(1-3)
    Titel: 3 Das Gläut zu Speyer (1.28 )
    Chor: Ensemble Chanticleer, San Franciso (Männerchor, 12 Sänger)
    Label: Senfl
    Länge: 01:28 min


    Komponist/Komponistin: Luigi Boccherini/1743-1805 G : RESONANZEN 20030126 MA7671/1-5
    Titel: La musica notturna di Madrid op.30/6 (1780 )(S.0.03/M.11.25/A.1.40/GZ:13.08 )
    * Le campane di l'Ave Maria - Il tamburo dei Soldati - Minuetto dei Ciechi:con mala grazia - Il Rosario.Largo assai-Allegro-Largo come prima - Paas calla.Allelgro vivo -, Il tamburo Ritirata.Maestoso
    Ausführende: Le Concert des Nations
    Leitung: Jordi Savall
    Label: Manus
    Länge: 11:25 min


    Komponist/Komponistin: Eduardo Saiz de la Maza 1903-1992 G : Konzert 20050402 Gitarrefestival RKHS
    Titel: Campanas del Alba Musik 4,45 Appl 0,24 GZ 5,09
    Solist/Solistin: Alvaro Pierri
    Label: UME
    Länge: 04:45 min



    siehe auch:
    http://www.tamino-klassikforum.at/thread.php?threadid=1090

  • Da bin ich aber mal gespannt: In Bayern 4 Radio wird heute abend die Premiere aus Mailand übertragen.


    18:00 Wolfgang Amadeus Mozart: "Idomeneo"


    Live aus der Mailänder Scala:
    Dramma per musica in drei Akten
    In italienischer Sprache
    Idomeneo Steve Davislim
    Idamante Monica Bacelli
    Ilia Camilla Tilling
    Elettra Emma Bell
    und andere
    Chor und Orchester der Mailänder Scala
    Leitung: Daniel Harding
    PausenZeichen
    1) Uta Blaumoser im Gespräch mit Daniel Harding
    2) "Des Meeres und der Seele Stürme"
    Ein Essay von Attila Csampai

  • Heute nacht im Deutschlandradio "Die lange Nacht der Oper" ab 00.05 Uhr


    Das Schöne blüht nur im Gesang
    Die Lange Nacht der Oper
    Mit: Elke Heidenreich und Christian Schuller


    Der Komponist Vincenzo Bellini hat einmal gesagt: "Die Oper muss zu Tränen rühren, Entsetzen säen, sie muss Menschen sterben lassen durch Gesang."


    Wir sterben nicht in der Oper, wir leben auf und sind glücklich, weil die Musik unsere Seele mehr erreicht als jede andere Kunstform und weil sie da heilt, wo es weh tut. Wenn man sich darauf einlässt…wenn. Zu viele Vorurteile über die Oper als Kunst von gestern, als etwas für alte Leute im Brokatkleid geistern umher. Dagegen will diese Lange Nacht etwas unternehmen: Christian Schuller (Oberspielleiter der Kölner Oper) und Elke Heidenreich (die die Oper mehr liebt als alle Bücher) wollen beweisen, wie jung die alte Kunstform Oper ist, wie aufregend die Themen sind, die sie aufgreift, wie sehr die Musik uns durcheinander wirbelt. Dabei muss es nicht immer nur Belcanto des 19. Jahrhunderts sein. So, wie sich alles ändert, ändert sich auch die Musik, und es ist aufregend, diesen Veränderungen und Entwicklungen nachzuspüren. Auch das Schillerjahr lebt hier noch einmal auf: sämtliche Schillerdramen wurden von Opernkomponisten aufgegriffen, denn "das Schöne blüht nur im Gesang"!


    Den beiden Kölner Herrschaften stehe ich nach den Erfahrungen an den Bühnen der Stadt Köln kritisch gegenüber aber vielleicht lohnt sich ja diese schlaflose Nacht.


    Sophia

  • Heute um 15.30 Uhr auf SWR 2 das Plattenprisma. Auf dem Programm stehen folgende Aufnahmen:


    Codex Martinez Compañon
    Trujillo , Peru 1783-1785
    Capilla de Indias (Chile)
    Leitung: Tiziana Palmiero
    K 617 179


    Heinrich Schütz
    Symphoniae Sacrae III
    Cantus Cölln
    Concerto Palatino
    Leitung: Konrad Junghänel
    Harmonia mundi France HMC 901850.51


    Einojuhani Rautavaara
    Book of Visions
    National Orchestra of Belgium
    Leitung: Mikko Franck
    Ondine 1064-5 (Note 1)


    Hans Pfitzner
    Das Christelflein
    Petersen, Rüping, Connors, Volle, Sokol u.a.
    Tölzer Knabenchor
    Münchener Rundfunkorchester
    Leitung: Claus Peter Flor
    Cpo 777 155-2


    La Cantada Española en America
    Calos Mena
    Al Ayre Español
    Leitung: Eduardo Lopez Banzo
    Harmonia mundi France HMI 987064





    Herzliche Grüße,


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Und auf HR 2 um 20.05 Uhr:


    <a name="titel2">[/url]Mendelssohn: Oratorium "Elias" Inger Dam-Jensen, Sopran


    Anna Larsson, Alt
    Sune Hjerrild, Tenor
    Bo Skovhus, Bariton
    Bo Anker Hansen, Bass


    Nationaler Dänischer Radio-Chor
    Nationales Dänisches Sinfonie-Orchester
    Leitung: Graeme Jenkins


    Aufnahme vom 12. Mai 2005 aus dem Konzertsaal des Dänischen Rundfunks in Kopenhagen

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • morgen sonntag, 11.12.05, auf Ö1 - 11:00
    live übertragung aus dem wiener musikverein


    Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Es-Dur, KV 16
    Otto M. Zykan: Violoncellokonzert (Uraufführung)
    W. A. Mozart: Symphonie C-Dur, KV 551, "Jupiter"


    Wiener Philharmoniker, Dirigent: Zubin Mehta;
    Heinrich Schiff, Violoncello


    faun

    die kritik ist das psychogramm des kritikers (will quadflieg)

  • 17.12.2005 19:30 in Ö1


    Giuseppe Verdi: "Rigoletto" live


    Mit
    Anna Netrebko (Gilda),
    Rolando Villazon (Herzog von Mantua),
    Carlo Guelfi (Rigoletto),
    Nancy Fabiola Herrera (Maddalena),
    Eric Halvarson (Sparafucile),
    Yvonne Gonzales Redman (Gräfin Ceprano),
    Kathryn Day (Giovanna),
    James Courtney (Monterone),
    Eduardo Valdes (Borsa),
    Brian Davis (Marullo),
    John Shelhart (Ceprano),
    Patricia Steiner (Page) und
    Joseph Pariso (Gerichtsdiener)


    Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York
    Dirigent: Asher Fish


    (Übertragung aus der Metropolitan Opera New York).
    Präsentation: Gottfried Cervenka



    Die Reihenfolge ist nicht von mir! ;)

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo!


    Heute, 21:03 Uhr in Bayern4:
    Interpretationen im Vergleich:
    Schumann: Fantasie C-dur op. 17


    Mit Aufnahmen von Horowitz, Richter, Demus, Brendel, Pollini, Pletnev, Kissin, Hamelin.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Sagitt fragt:


    wie war es denn ? Bei uns N 3 wurde es übertragen. konnte es aber noch nicht hören.
    Hinter den beiden " Superstars" tritt der Protoganist ja ganz in den Hintergrund.


    Mindestens optisch ist die Netrebko ja keine Gilda ....?

  • Der bayerische Rundfunk hat heute eine Broschüre für das 1. Halbjahr 2006 in meinen Briefkasten geschickt.


    "Mozart 2006"


    Auch wenn Ulli mich jetzt bestimmt mit ewiger Verachtung strafen wird, Mozart (oder viellieicht nur die Hype um Mozart) nerven mich inzwischen dermaßen tödlich, daß von dem bis auf weiteres weder Silberscheiben in den Player kommen noch irgendwelche Konzert- oder Theaterbesuche bei ihm geplant werden.


    Hier nur ein paar Hinweise aus dem Programm auf regelmässige Termine des 1. Halbjahres 2006:


    Mo - So: 8.30 / 12.30 Uhr Mozart-Briefe
    Sa: 16.30 Uhr Vergessen Sie Mozart (au ja, jedenfalls für 2006 :D )
    Sa: 17.00 Uhr Mozarts starke Stücke
    So: 10.03 Uhr Mozarts Klavierkonzerte


    Aber sonst sind ein paar hübsche Bildchen in der Broschüre...


    Grüße, Sophia

  • Zitat

    Original von S.Kirch
    Sa: 17.00 Uhr Mozarts starke Stücke


    Aha,


    mal sehen ob isch das mit meiner Auffassung von "stark" deckt...


    :rolleyes:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Zitat

    Original von Ulli


    Aha,


    mal sehen ob isch das mit meiner Auffassung von "stark" deckt...


    Das Programmheft des BR gibt zu dem Thema nichts konkretes her, der letzte Satz lautet "Jedes von "Mozarts Starken Stücken" wird von einem herausragenden Interpreten kommentiert." Immerhin =)


    Nachdem ich die letzten 3 Wochen wegen Hinkefuß wenig bewegungsfähig war konnte ich heute endlich in die Stadtbücherei vor den Feiertagen noch etwas schmökern gehen. U.a. lag dort schon das Programm des DLF für Januar 06 = Mozartjanuar. Das interessiert die Tamino-Gemeinde vielleicht:


    Am 21.1.06 die "Lange Nacht":


    Der Salzburger Lump
    Eine Lange Nacht über Wolfgang Amadeus Mozart
    Von Nora Bauer
    Am 28. Januar 1756 um halb elf Uhr mittags getauft, am vorhergehenden Tag um acht Uhr abends geboren: Johannes Chrysostomus Wolfgang Gottlieb, ehelicher Sohn; Eltern: der ehrenwerte Herr Leopold Mozart, Hofmusiker und Maria Anna Pertlin; Eheleute. So steht es im Taufbuch der Dompfarre zu Salzburg. "Das größte Wunder, dessen sich die Menschheit überhaupt rühmen kann", hatte das Licht der Welt erblickt. Mozarts Leben, vom in ganz Europa gefeierten Wunderkind bis zum Namenlosen, der als 35-Jähriger in einem Armengrab ohne Grabstein verscharrt wurde, dieses Leben und sein Werk wurde in 150 Forschungsjahren beschrieben in mehr als 13600 Büchern und Beiträgen. Der authentische Mozart ist unter dieser Fülle von Informationen, Interpretationen und Mythen kaum noch auffindbar. "Der große Mozart", nannte ihn schon zu Lebzeiten sein Kollege Josef Haydn - "er war klein, hager, bleich von Farbe und außer der Musik war und blieb er fast immer ein Kind", schrieb die Schwester Maria Anna nach seinem Tod. Irgendwo dazwischen befindet sich Mozart, der Mensch. Allenfalls sind es Schnittmengen aus Zeitzeugenberichten, den Briefen des Vaters, den Antworten des Sohnes, an denen man sich auf der Suche nach seinem Wesen orientieren kann. Seine Werke, der Inbegriff des Schönen, des Vollkommenen, des Harmonischen, sind die meistgespielte, meistgeliebte Musik der Welt.


    Am 29.1.06 ab 21.00 Uhr


    Antonio Salieri
    "La Grotta di Trofonio"
    Komische Oper in 2 Akten
    Aristone - Olivier Lallouette
    Ofelia - Raffaella Milanesi
    Dori - Marie Arnet
    Artemidoro - Nikolai Shukoff
    Plistone - Mario Cassi
    Trofonio - Carlo Lepore
    Lausanne Opera Chorus
    Les Talens Lyriques
    Leitung: Christophe Rousset
    Aufnahme vom 11.6.05 im
    Théâtre Municipale Lausanne


    Die restliche Aufzählung spare ich mir mal. Wer Mozart 2006 feiern will der macht am besten am 1.1. das Radio an und am 31.12. wieder aus ;)


    Sophia

  • Richard Wagner: "Tannhäuser"


    Mit Stephen Gould (Tannhäuser),
    Nina Stemme (Elisabeth),
    Dietrich Henschel (Wolfram von Eschenbach),
    John MacMaster (Walther von der Vogelweide),
    Kristinn Sigmundsson (Herrmann),
    Jeanne-Michèle Charbonnet (Venus)
    u. a.


    Chor des Grand Theatre Geneve
    Orchestre de la Suisse Romande
    Dirigent: Ulf Schirmer


    (Aufgenommen am 8. Oktober 2005 im Grand Théatre Geneve).

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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