Heute erst gekauft (Klassik 2011)

  • Einige Dubletten, aber auch Ausgefallenes für Fans:



    4 randvolle CDs für 10 Euronen, da kann man nicht meckern.


    LG


    :angel:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Lieber Norbert,


    auf de Vriend bin ich schon aufmerksam geworden, als er damals das Bachsche "Weihnachtsoratorium" vorlegte und das ich damals gleich nach dem Durchhören kaufte.


    Als er begann, die Beethoven-Sinfonien einzuspielen, hatte ich ihn erneut im Auge. Die Hörschnipsel gefallen mir sehr gut. Ich werde mir die Aufnahmen bei meinem nächsten Dussmann-Besuch vornehmen und dort ausgiebiger durchhören.




    :hello: LT

  • 5 und 8 gibt es auch noch mit den Wienern bei EMI, aber mono.




    Lieber Bernward,


    damit wirst du Teleton nicht locken können, fürchte ich beinahe. :D


    @ Norbert und LT: Die Hörschnippsel klingen wirklich ansprechend. Beethoven und kein Ende in Sicht ... Ich sehe schon, Tamino wird auch 2012 viel Gesprächsstoff für dieses Thema haben. ;)


    P.S.: Die Kritik ist voll des Lobes.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Lieber Liebestraum,


    ich hoffe, Du wirst zu einer anderen Meinung kommen als am 20. November hier geäußert. ;)


    Die beiden Beethoven-Aufnahmen (damit ist jetzt auch dier liebe Joseph angesprochen ;) ) gefallen mir sehr gut. De Vriend wählt schwungvolle, aber nicht übermäßig rasante Tempi (im Gegensatz zu Chailly) und ist in der Grundtendenz nicht so attackierend, sondern "fließender" als Krivine.


    Leider konnte er sich nicht dazu durchringen, in der originalen Orchesteraufstellung spielen zu lassen.


    Das als kurzer erster Eindruck. Näheres demnächst in den eintsprechenden Threads.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Leider konnte er sich nicht dazu durchringen, in der originalen Orchesteraufstellung spielen zu lassen.


    Was gibt es denn diesbezüglich für Vorschriften des Komponisten?


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Lieber Norbert,


    dann hatte ich die de-Vriend-Aufnahmen wohl doch schon etwas genauer unter die Lupe genommen. Bei so viel Beethoven in den letzten Monaten hatte ich das dann schon vergessen.


    Auf jeden Fall werde ich de Vriend nochmals den Aufnahmen Vänskäs gegenüberstellen. Vermutlich ist das Urteil damals schon gefallen. Aber es gibt halt schon so viel guten Beethoven, da muss man schon überlegen, dass man sich keine Staubfänger zulegt...



    :hello: LT


  • Was gibt es denn diesbezüglich für Vorschriften des Komponisten?


    :hello:


    Hallo Theophilus,


    "Vorschrift" dürfte die zwischen ca. 1750-1950 gebräuchlich gewesene Orchestraufstellung, also die deutsche Orchesteraufstellung, gewesen sein.
    In sofern ist die Bezeichnung "original" etwas ungenau, falls Du darauf hinaus wolltest...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Auf jeden Fall werde ich de Vriend nochmals den Aufnahmen Vänskäs gegenüberstellen. Vermutlich ist das Urteil damals schon gefallen. Aber es gibt halt schon so viel guten Beethoven, da muss man schon überlegen, dass man sich keine Staubfänger zulegt...


    Lieber Liebestraum,


    das ist wohl wahr. Die Anzahl der Zyklen bzw. Einzelaufnahmen der letzten Jahrzehnte hat schon inflationäre Züge angenommen, so daß es wirklich schwierig ist, die "Perlen" herauszufischen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Weil bald Weihnachten ist (definitiv die letzten Bestellungen 2011):



    Tamino bringt mich noch in Teufels Küche ... :stumm:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões



  • Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Weil bald Weihnachten ist (definitiv die letzten Bestellungen 2011):



    Ach ja, da fällt mir noch ein, lieber Jospeh, ich bin ausgesprochen gespannt, ob Dich der Zyklus genau so begeistern wird wie mich...


    Meine gestrige Aussage: "Damit sind meine Einkäufe für 2011 so ziemlich abgeschlossen..." bedeutet, daß heute eine weitere, kleine Sendung ankam:



    und als Gratisbeigabe dazu:



    Weihnachten ist musikalisch gerettet... ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ach ja, da fällt mir noch ein, lieber Jospeh, ich bin ausgesprochen gespannt, ob Dich der Zyklus genau so begeistern wird wie mich...


    Ich denke, es wird der dritte hochspannende Nielsen-Zyklus in meiner Sammlung (neben Bernstein/Ormandy und Roschdestwensky). Besonders Järvis 4. sowie Chungs 5. wurden ja überschwänglich gelobt, da bin ich frohen Mutes. ;)


    Meine gestrige Aussage: "Damit sind meine Einkäufe für 2011 so ziemlich abgeschlossen..." bedeutet, daß heute eine weitere, kleine Sendung ankam


    So kann man es auch machen ... :pfeif: :D

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Beide zufällig entdeckt.
    Brand new, wie ich sah:
    (Mein) Letzter Teil der Mozart-Serie, die Abbado gerade "raushaut":
    Und zum Verschenken noch ein Andenken (non-classical):

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hm, da bestelle ich Teil 1 und Teil 3 der Abbado-Edition, aber warum nicht auch Teil 2?


    Und weil mir darauf keine Antwort einfiel, habe ich geordert:



    Als "Zugabe" noch dazu:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Aufgrund der positiven Bemerkungen über diese Aufnahme im Forum … ;)


    jetzt auch bei mir:



    Bruckner, Anton (1824-1896): Symphony No 5 B flat major
    Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Heute noch eingetroffen:


    Der Carl-Nielsen-Symphonien-Zyklus mit Herbert Blomstedt und dem San Francisco Symphony Orchestra. Eine der beiden Doppel-CD's war originalverpackt, die andere war gebraucht als 'sehr gut' beschrieben (meistens stimmt das dann schon weitgehend) - doch hier!!!! .... die Doppelscheibe entstammt einem Raucherhaushalt ... hat der Mensch seinen Rauch direkt auf seine CD's geblasen, oder was???. Die Hülle ist nikotinvergilbt und -verklebt, musste ich sofort entsorgen, werde gleich am Dienstag bei Saturn Ersatz beschaffen. Natürlich riechen Booklet und CD's entsprechend. Also, ich weiß nicht, ich habe ja auch 16 Jahre lang rund 30 Zigaretten täglich 'vertilgt', doch keine meiner CD's, die damals (habe vor sechs Jahren aufgehört) schon da waren, stellt auch nur im entferntesten eine solche olfaktorische Zumutung dar.


    Naja, wenigstens keine Kratzer drauf....



    Vielleicht bestell' ich's mir nochmal neu!!!! :cursing:


    Grüße,


    Garaguly

  • Hallo Garaguly,,


    Frohe Weihnachten an Dich und alle Taminos erst einmal.


    deinen Ärger kann ich gut nachvollziehen, denn in so einem Falle wechsele ich auch gleich die CD-Hülle aus.
    ;) Die CD brauchst Du aber nicht neu zu bestellen.


    Mit Desinfektionsspray kannst Du die CD einsprühen und gut trocknereiben. Das greift die CD nicht an, aber Du wirst danach nichts mehr riechen. Mit Parfüm 4711 ( :thumbup: aus Köln) habe ich es auch schon erfolgreich geschafft.


    Das CD-Heft mit Deinfektionsspay einsprühen und trocknen lassen.


    :hello: Ansonsten Glückwunsch zu deimen Kauf: Eine feurige GA der Nielsen - Sinfonien in gutem Decca-Sound.
    :!: Ich hoffe Du berichtest mal über Deine Klangeindrücke im Nielsen-Thread !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

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  • Heute bei '2001' erstanden: Mozart, Klavierkonzerte Gesamtaufnahme. Matthias Kirschnereit, Bamberger Symphoniker, Frank Beermann (zwischen 2000 und 2005 entstanden). Für runde 20 Euronen 10 CD's. Habe bisher ein Konzert 'verköstigen' können ("Jeunehomme"); war hörenswert. Wenn der große 'Rest' auch so geraten ist, dann ist man hier gut bedient.



    Grüße,


    Garaguly


  • Ich versuche seit einiger Zeit, mich an dieses WErk heranzutasten, vor dem ich immer noch staunend stehe. Hatte vorher eine Aufnahme von Muti mit dem jPhiladelphia Orchestra. Der Bernstein gefiel mir ausnehmend gut, es war viel Kraft und Nachhaltigkeit im Orchester zu spüren. Allerdings finde ich, dass am Ende der Herr Riegel doch recht knödelt und damit die Wirkung ziemlich zerstört. Schade.
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

  • Meine vorletzte oder letzte Bestellung für dieses Jahr sah folgendermaßen aus:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Das soll er dann auch gewesen sein, der letzte Kauf für dieses Jahr:



    Joseph Joachim Raff gehört ohnehin zu den Entdeckungen des Jahres für mich.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Zunächst einmal zweimal Wagner unter Barenboim zum Sonderpreis:



    und als Ergänzung etwas "Russisches" aus dem Bolshoi-Theater Moskau



    Liebe Grüße aus Wien


    Giovanni

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)

  • Die letzte für dieses Jahr ... was soll's schon sein ... Sinfonien von Beethoven und Sibelius in historischen Aufnahmen ... und Streichquartette von Bartok!!!



  • Auch hier wird das Schloss ausgepackt und der Thread in den nächsten Tagen ins Archiv verschoben...
    Norbert als Moderator

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler