RIP - Verstorbene aus dem Kulturleben

  • mit 65 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben:



    Nella Martinetti (* 21. Januar 1946 in Brissago; † 29. Juli 2011 in Männedorf) war eine Schweizer Sängerin, Komponistin, Texterin von volkstümlichen Schlagern und Schauspielerin aus dem Kanton Tessin. Schrieb auch für andere Sänger, z.B. für Celine Dion.



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    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Der russische Pianist Nikolai Petrow ist im Alter von 68 Jahren in Moskau gestorben.
    Petrow machte sich vor allem als Interpret von Werken russischer Komponisten einen Namen.
    Während des Kalten Krieges zählte er zu den wenigen sowjetischen Künstlern, die sich frei im Westen bewegen durften.
    Zuletzt war Nikolai Petrow Professor am Moskauer Konservatorium und unterstützte junge Talente durch einen Fonds.
    Im Mai hatte der Pianist einen schweren Schlaganfall erlitten.

    (Quelle: WDR)



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    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • das Hirschgebrüll ist verstummt:


    Der Klangkünstler Conrad Schnitzler ist tot. Er starb im Alter von 74 Jahren in Berlin. Der gebürtige Düsseldorfer gilt als Pionier der elektronischen Musik. Schnitzler war gelernter Schlosser und studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys. Ende der sechziger Jahre wandte er sich der Klangkunst zu und war Mitbegründer der Band Kluster, die später Musiker wie Brian Eno und David Bowie beeinflusste. Als wegweisend gilt auch Conrad Schnitzlers Album "Electronic Meditation", das er 1970 mit der Band Tangerine Dream aufnahm.

    (Quelle: WDR)



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    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Der Schauspieler Friedrich Schoenfelder ist tot. Er starb am Sonntag im Alter vor 94 Jahren in Berlin. Schoenfelder begann seine Karriere in den 30er Jahren.



    Zu seinen großen Erfolgen zählt das Musical "My Fair Lady", in dem er beide männlichen Hauptrollen spielte.
    Neben der Schauspielerei arbeitete Schoenfelder als Synchronsprecher. Er lieh unter anderem Henry Fonda seine Stimme und sprach die Fernsehserie "Im Reich der wilden Tiere".
    Im Kino war er zuletzt als Erzähler in Filmen wie "Der Schuh des Manitu" und "Asterix, der Gallier" zu hören.

    (Quelle: WDR)


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    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Gestern ist in seinem Haus in Ammerland am Starnberger See Vico von Bülow alias Loriiot im Alter von 87 Jahren verstorben. Dank für die unendlich vielen heiteren Momente, diie er beschert hat und die tieferen Einsichten ins Leben. RIP

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Der legendäre Rock'n'Roll-Songschreiber und Musikproduzent Jerry Leiber ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren in Los Angeles.
    Zusammen mit seinem Partner Mike Stoller schrieb Leiber in den 50er und 60er Jahren Klassiker wie "Stand by me" und "Jailhouse Rock". Elvis Presley übernahm insgesamt 24 Titel von Leiber und Stoller, von denen sieben Millionen einspielten.
    Auch alle anderen großen Stars der Zeit interpretierten ihre Titel, zum Beispiel B.B. King, James Brown und Frank Sinatra.

    (Quelle: WDR)



    Jerry Leiber (* 25. April 1933 in Baltimore, Maryland; † 22. August 2011 in Los Angeles, Kalifornien) und Mike Stoller (* 13. März 1933 in New York City) waren eines der wichtigsten amerikanische Musikproduzenten- und Songwriter-Duos der 1950er und 1960er Jahre.


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    (Vinícius de Moraes)

  • Der amerikanische Bluesmusiker David 'Honeyboy' Edwards ist im Alter von 96 Jahren in Chicago gestorben.
    Der Gitarrist galt als einer der letzten Vertreter des Delta-Blues, einer Richtung des Blues, die Anfang des vorigen Jahrhunderts im Missisippi-Delta im US-Bundesstaat Missisippi entstand.
    Schon als Teeanager verdiente sich David Edwards in den Südstaaten als Musiker seinen Lebensunterhalt. Später lebte er in Chicago, wo er die Honeyboy Edwards Band gründete und kommerziell erfolgreich wurde.
    Der Bluesmusiker wurde 1996 in die Blues Hall of Fame aufgenommen, im vorigen Jahr erhielt er einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk.

    (Quelle: WDR)



    David Honeyboy Edwards (* 28. Juni 1915 in Shaw, Mississippi, † 29. August 2011 in Chicago, Illinois) war der letzte noch lebende Vertreter des Delta Blues.


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    (Vinícius de Moraes)

  • Im Alter von 97 Jahren ist gestern die bessarabische Sängerin Alla Nikolajewna Bajanowa gestorben.



    Alla Nikolajewna Bajanowa; * 18. Mai 1914 in Chișinău; † 30. August 2011 in Moskau, russische Sängerin mit dem Ehrentitel "Volkskünstler Russlands". Sie feierte 2003 ihr 80. Bühnenjubiläum.


    Alla Bajanowa stand schon mit 9 Jahren auf der Bühne - und ihr letztes Konzert gab sie mit 90!
    Dazwischen lag ein bewegtes Schicksal, das sich wie ein Abenteuerroman liest.
    Jetzt ist sie in einem Moskauer Hospiz an Leukämie gestorben.


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  • Heute Nacht ist im Alter von 69 Jahren die Schauspielerin Rosel Zech ihrem Krebsleiden erlegen. Rosel Zech feierte große Erfolge im Bochumer Ensemble um Peter Zadek. Für ihre "Hedda Gabler" wurde sie 1977 zur Schauspielrin des Jahres gewählt. Filme dfrehte sie unter ansderme mit Rainer Werner Fassbinder, war auch in TV-Serien präsent oder, wie in einem Rundfunknachruif heute zu hören, veredelte sie mit ihren Auftritten.


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    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Gestern verstorben:
    Willie „Big Eyes“ Smith (* 19. Januar 1936 in Helena, Arkansas; † 16. September 2011), amerikanischer Blues-Musiker. Bekannt wurde als langjähriger Schlagzeuger in der Band von Muddy Waters.
    Mehrere Jahre hintereinander wurde er mit dem Blues Music Award als bester Blues-Drummer des Jahres ausgezeichnet.
    2008 erhielt er den Living Blues Award als bester Schlagzeuger.



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    (Vinícius de Moraes)

  • Geboren, 19. September 1912; †17.09.2011


    Soeben in den Nachrichten Kulturradio vernommen.


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Wieder gilt es Abschied zu nehmen von einem der Großen des Jazz - auch wenn es "nur ein rumänischer Zigeuner" war, wie böse Zungen ihn nennen würden:

    Johnny Răducanu (* 1. Dezember 1931 in Brăila; † 19. September 2011 in Bukarest)
    war ein rumänischer Musiker des Modern Jazz (Kontrabass, Piano, Arrangement, Komposition). Den 80. Geburtstag im Herbst hat er nicht mehr erleben dürfen!



    Răducanu stammte aus einer Romafamilie, deren musikalische Tradition bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgbar ist. Er galt als Nestor des rumänischen Jazz!


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    (Vinícius de Moraes)

  • Die französische Chanson-Sängerin Cora Vaucaire ist im gestern Alter von 93 Jahren gestorben. Berühmt wurde sie vor allem durch den Welthit "Les Feuilles mortes", aber auch durch ihre Interpretationen von lyrischen Werken. Frankreichs Kulturminister Frédéric Mitterrand würdigte Vaucaire als letzte Vertreterin einer Epoche. Obwohl in Marseille geboren, sei sie zum Inbegriff der spöttischen und eleganten Pariserin geworden.

    (Quelle: WDR)



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  • Der britische Folk-Musiker und Gitarrist Bert Jansch ist tot.
    Er starb im Alter von 67 Jahren an Lungenkrebs. Bert Jansch gehörte zu den prominentesten Musikern der Folk-Bewegung. 1967 war er Gründungsmitglied der Band "Pentangle". Mit dem Album "Basket of Light" feierte er 1969 seinen größten Erfolg. Ein Konzert der wiedervereinigten Band im August gehörte zu seinen letzten Auftritten. Bert Jansch galt als virtuoser Gitarrist, der Vorbild für Musiker wie Jimmy Page und Neil Young gewesen sein soll. Sein letztes Album "Black Swan" kam 2006 heraus.

    (Quelle: WDR)



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    (Vinícius de Moraes)

  • Der Pianist Roger Williams, der in den 50er Jahren mit dem Hit „Autumn Leaves” bekannt wurde, ist am Samstag im Alter von 87 Jahren gestorben. Williams' Version des französischen Chansons „Les Feuilles Mortes” wurde 1955 als bislang einziges Klavierstück ein No-1-Hit in den US-Charts und ist bis heute das meistverkaufte Klavieralbum aller Zeiten.



    Geboren als Louis Weertz in Omaha, Nebraska, änderte der Pianist nach seinem Studium an der Juilliard School in New York City seinen Namen zu Roger Williams. Laut seiner Assistentin soll Williams bis kurz vor seinem Tod jeden Tag bis zu acht Stunden Klavier gespielt und einen Vertrag für drei weitere Alben gehabt haben.


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  • Der Schauspieler Heinz Bennent ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren in Lausanne. Zu sehen war Bennent unter anderem in Volker Schlöndorffs "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und in der Verfilmung der "Blechtrommel". In Francois Truffauts "Die letzte Metro" spielte er den jüdischen Theaterbesitzer. Auch auf der Bühne und im Fernsehen übernahm er zahlreiche Rollen. Seit Anfang der 70er Jahre lebte Heinz Bennent in der Schweiz.



    Heinz Bennent, eigentlich Heinrich August Bennent (* 18. Juli 1921 in Atsch, Nordrhein-Westfalen; † 12. Oktober 2011 in Lausanne, Schweiz), deutscher Schauspieler


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  • Doig, Christopher, Tenor, * 4.4.1948 Neuseeland; er begann sein Musik- und Gesangstudium in seiner neuseeländischen Heimant und war dann an der Wiener Musikakademie Schüler des großen Tenors Anton Dermota.
    Seit 1976 gehörte er zum Ensemble der Wiener Staatsoper, an der er u.a. den David in den »Meistersingern«, den Steuermann im »Fliegenden Holländer«, den Jacquino im »Fidelio«, den Dr. Cajus in Nicolais »Lustigen Weibern von Windsor« und den Remendado in »Carmen« sang.
    Den Kölner Opernfreunden ist er sicher noch bekannt (wo er 1991-93 einen Gastvertrag hatte), als José in »Carmen«, als Hans in der »Verkauften Braut« und als Erik im »Fliegenden Holländer«



    Am 13. Oktober ist er in Christchurch/Neuseeland 63jährig an Krebs gestorben. Kurz zuvor war er noch in seiner Heimat aufgetreten, zusammen mit Placido Domingo in einem Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Erdbebenopfer der Region.



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  • Er war der König der lateinamerikanischen Tanzmusik!
    Edmundo William Ros (* 7. Dezember 1910 in Port-of-Spain, Trinidad und Tobago; † 22. Oktober 2011 in Spanien) war ein Orchesterleiter, Schlagzeuger, Sänger und Musikproduzent, der vor allem in Europa und Nordamerika bekannt war.



    Eine Zeit lang wurde er als "König der lateinamerikanischen Musik" bezeichnet, da er seine Musik außerhalb seiner Heimat populär machte.


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  • Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Endlos-Fernsehserie mit "Dr. Kimble - auf der Flucht" und die dazugehörige Musik, die die Spannung noch spannender machte? Er hat sie komponiert - und noch viel mehr:


    Pete Ru­golo, der im Orchester von Stan Kenton nach dem zweiten Weltkrieg den progressiven Jazz mitdefinierte und die Aufnahmen von Miles Davis epochalem Album «Birth Of The Cool» betreute, ist im Alter von 95 Jahren verstorben.


    Der gebürtige Sizilianer Ru­golo studierte bei Darius Milhaud Komposition und war musikalischer Leiter des legendären Labels Capitol, für das er Künstler wie Peggy Lee und Mel Torme unter Vertrag nahm.


    Neben den Arbeiten für Benny Goodman und Miles Davis proudzierte er auch die ersten Titel von Harry Belafonte. In den 1950er-Jahren wandte er sich dem Fernsehen und Kino zu; zudem brachte er auch unter eigenem Namen Alben heraus.



    Pete Rugolo (* 25. Dezember 1915 in San Piero Patti, Sizilien; † 16. Oktober 2011 in Sherman Oaks, Kalifornien war ein amerikanischer Jazzkomponist und -arrangeur italienischer Herkunft.


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  • Christiane Legrand (* 21. August 1930 in Aix-les-Bains; † 1. November 2011 war eine französische Jazzsängerin. Sie war die Schwester des Orchesterchefs und Komponisten Michel Legrand.
    Christiane Legrand war Mitbegründerin und Solistin bei den Swingle Singers.



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    (Vinícius de Moraes)

  • André Hodeir (* 22. Januar 1921 in Paris; † 1. November 2011) war ein französischer Jazz-Autor, Romanautor, Komponist, Arrangeur, Band-Leader und Violinist. Andre Hodeir studierte am Pariser Konservatorium u. a. bei Olivier Messiaen. Daneben spielte er in Cafés Violine. 1954 gründete er die experimentelle Jazz Groupe de Paris. Sie sollte symphonische Musik und Jazz verbinden.




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  • Michael Garrick MBE (* 30. Mai 1933 in Enfield Town; † 11. November 2011 in Harefield[1]) war ein britischer Jazzpianist, -Organist und Komponist des Modern Jazz. Er wurde 78 Jahre alt und lehrte als Professor Jazz an der Royal Academy of Music und am Trinity College of Music, aber auch an der Guildhall School of Music und seit 1989 auch in der von ihm gegründeten Jazz Academy. 2010 wurde Garrick zum Member of the Order of the British Empire ernannt.



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  • Spiel nicht mit den Schmuddelkindern....



    Heute 79jährig gestorben:
    Franz Josef Degenhardt (* 3. Dezember 1931 in Schwelm; † 14. November 2011 in Quickborn im Kreise seiner Familie) war ein deutscher Liedermacher, Schriftsteller und promovierter Rechtsanwalt.


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  • Wieder ist ein Schwarm aus meiner Jugendzeit von uns gegangen:


    Elfie Pertramer, eigentlich Elfriede Bernreuther (* 18. November 1924 in München, † 16. November 2011 ebenda) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin.



    Elfie Pertramer begann ihre Karriere in den 1940er Jahren als singende Kabarettistin im Münchner 'Wespennest' und im 'Bunten Würfel'. Weithin bekannt wurde die Komödiantin, Autorin und Dokumentarfilmerin in den Sechzigern mit ihrer Sendung 's"Fensterl zum Hof'. In gut 30 Filmen spielte sie, neben anderen an der Seite von Ernie Singerl, Hans Clarin, Heinz Rühmann.
    Am Mittwoch ist sie im Alter von 86Jahren gestorben.


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  • Gestern verstorben:


    Russell „Russ“ Garcia (* 12. April 1916 in Oakland, Kalifornien; † 19. November 2011)
    war ein amerikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent auf den Gebieten des Jazz, des Pop und der Filmmusik.



    Am 27. Mai 2005 ehrte das Los Angeles Jazz Institut Garcia für seine Verdienste um die Jazz-Musik während den vergangenen 60 Jahren.


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  • Tot mit 71:
    Shelagh Delaney (* 25. November 1939 in Salford, Lancashire; † 20. November 2011 in Ostengland) war eine britische Schriftstellerin, die vor allem durch ihr Theaterstück Bitterer Honig (Originaltitel A Taste Of Honey) bekannt wurde.



    Auf Anfrage mehrerer Regisseure schrieb Shelagh Delaney 1961 das Drehbuch für ihr Stück und erhielt dafür einen British Film Academy Award für das beste Drehbuch. Den Film, der den gleichen Namen wie das Stück trägt, drehte Tony Richardson und machte aus ihm den Schlüsselfilm der britischen New Wave des Kinos. Dadurch wurde Shelagh Delaney im Alter von 23 zu einer der bekanntesten Schriftstellerinnen ihrer Zeit.


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  • Heute 80-jährig gestorben:
    Stephen Paul Motian (* 25. März 1931 in Philadelphia; † 22. November 2011 in New York City ) war ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.



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  • Sena Jurinac, eigentlich Srebrenka Jurinac, seit 1965 Sena Jurinac-Lederle (* 24. Oktober 1921 in Travnik; † 22. November 2011 in Augsburg) war eine kroatische Opernsängerin in den Stimmlagen Sopran und Mezzosopran.



    alles Nähere in ihrem eigenen Thread: Sena JURINAC


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