Liebe Taminoianerinnen und Taminoianer,
die Liste der hier genannten Komponisten ist schon erstaunlich:
Barock:
Vivaldi, Händel, Telemann, Keiser, Locatelli
Klassik:
Haydn, Mozart (Frühwerke)
19. Jhd.:
Schubert, Chopin, Mendelssohn, Liszt, Bellini, Verdi, Brahms, Tschaikowsky, Dvorak
spätes 19. Jhd.:
Mahler, Puccini, Reger
viel zu spätes 19. Jhd.:
R. Strauss
20. Jhd.:
Stravinsky, Henze, Britten, Hindemith, Orff, Egk, Messiaen, Glass, Bernstein, Stockhausen.
Ex negativo darf ich sagen - worüber ich mich freue -, dass die folgenden Komponisten offenbar unangefochten sind:
J. S. Bach, Beethoven, Schumann, Grieg, Sibelius, Nielsen, Schönberg, Berg, Webern, Débussy, Ravel, Ligeti.
Ich hoffe, ich habe bei der Erstellung dieser Negativliste keine Schmähung übersehen.
Noch eins. Meiner Meinung nach genügt es, wenn ein Komponist ein einziges Gipfelwerk hinterlassen hat, um seine künstlerische Potenz unter Beweis zu stellen.