Heute im Radio

  • Ö1 um 19:30 Uhr in Dolby Digital 5.1 Surround Sound
    oder über Internet-Radio auf oe1.orf.at

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Zitat

    Original von Melot1967
    Ö1 um 19:30 Uhr in Dolby Digital 5.1 Surround Sound
    oder über Internet-Radio auf oe1.orf.at


    Und zwar aus der Wiener Volksoper!


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Zitat

    Original von Theophilus


    Und zwar aus der Wiener Volksoper!


    :hello:



    Ich höre das gerade.


    Kann mir jemand verraten, in welcher Sprache die da singen?
    Die franz. Originalfassung ist es nicht, auch nicht eine mir bekannte deutschsprachige Übersetzung.


    Edit: Eben ein Dialog - da versucht ein Ausländer, deutsch mit englischem Akzent (Lord Kockburn?) zu sprechen - fürchterlich!


    Leider sendet das Radio keine Untertitel.


    Da kanni ch auch auf DLR umschalten - Janaceks "Totenhaus" auf tschechisch verstehe ich ebensowenig....



    :pfeif:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zitat

    Original von Harald Kral
    ...
    Kann mir jemand verraten, in welcher Sprache die da singen?
    Die franz. Originalfassung ist es nicht, auch nicht eine mir bekannte deutschsprachige Übersetzung.
    ...


    Jetzt übertreib' mal nicht! ;)


    Es ist deutlich genug zu hören, dass da Deutsch gesungen wird. Aber dass es keine dir bekannte Übersetzung ist, hast du richtig erkannt. Der Regisseur siedelt das Stück etwa um 1930 an und hat eine neue entsprechende und passendere Textfassung erstellt.Immerhin eine löbliche Konsequenz.


    Leider prolongiert der ORF seine Fehler-Serie und sendet wieder einen Premieren-Mitschnitt, statt auf dir dritte oder vierte Vorstellung zu warten. Bei einer Direktübertragung hätte ich dafür noch ein klein wenig Verständnis, aber wenn die Ausstrahlung ohnehin zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, sollte man auf ein künstlerisch besseres Ergebnis setzen. Das können inzwischen alle sicherlich merklich geschmeidiger...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Bisher finde ich's insgesamt ganz gut. Mich irritiert nur Lady Pamelas Stimme (Countertenor?) etwas. Enttäuschung: Die Tenöre von Diavolo und Lorenzo. Schade! Wieso besetzt man die Partien nicht mit ausreichend guten Sängern?

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Eigentlich nur etwas für unseren Paul (musikophil!) :yes:


    hr2-kultur | Das Musikereignis
    Kammerkonzert aus Fulda
    Sonntag, 24. Mai 2009, 20:05 Uhr



    Klaus Mertens, Bass-Bariton
    Jan De Winne, Flöte
    Thomas Fritzsch, Violoncello
    Shalev Ad-El, Fortepiano


    Klaviertrios und schottische Lieder von Haydn und Beethoven


    Zitat

    Die schottischen, walisischen und irischen Liedarrangements von Haydn und Beethoven nehmen im Œuvre beider Komponisten eine Sonderstellung ein. Eine Auswahl der Lieder stellte der Bass-Bariton Klaus Mertens beim Konzert von hr2-kultur am 11. März in Fulda vor.

    Das schottische, irische und walisische Liedgut zu bewahren und zu verbreiten, machte sich George Thomson (1757-1851) zur Lebensaufgabe. Zahlreiche, aufwendig gestaltete Liedsammlungen hat er in seinem langen Leben zusammengestellt und verlegt. Doch auf das Sammeln allein hat Thomson sich nicht beschränkt: Für stattliche Honorare bestellte er bei berühmten Dichtern neue Textstrophen. Und führende europäische Komponisten seiner Zeit beauftragte er mit Liedarrangements. Zu seinen bevorzugten Komponisten zählten auch Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven, die beide in Thomsons Auftrag weit über hundert Lieder mit Klavier- oder Kammermusikbegleitungen versahen. Dazu entstanden mehrere Variationswerke über schottische Themen.


    Trotz der großen Menge an Kompositionen sind hierzulande bestenfalls einige wenige Variationswerke bekannt. Dabei sind insbesondere die Arrangements für Singstimme, Flöte, Cello und Klavier geradezu für den Konzertsaal geschaffen. Wiederholt hat sich der Bass-Bariton Klaus Mertens für dieses vernachlässigte Repertoire eingesetzt. Für seinen Liederabend in Fulda hat er mit dem Flötisten Jan De Winne, dem Cellisten Thomas Fritzsch und Shalev Ad-El am Fortepiano drei hervorragende Instrumentalisten um sich versammelt. Die Hörerinnen und Hörer von hr2-kultur können heute den Mitschnitt hören.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Jetzt in Bayern 4 Klassik



    20:05 Uhr Tage Alter Musik Regensburg 2009


    Wolfgang Amadeus Mozart: Messe c-moll, KV 427; Symphonie C-dur, KV 425 - "Linzer"


    Regensburger Domspatzen
    Orfeo Barockorchester
    Leitung: Roland Büchner


    Solisten: Dorothee Mields, Siri Karoline Thornhill, Sopran; Robert Buckland, Tenor; Manfred Bittner, Bass

  • Bayern 4 Klassik zum Haydnjahr



    20:05 Uhr Joseph Haydn: "Die Schöpfung"
    Oratorium in drei Teilen

    Solisten: Genia Kühmeier, Sophie Karthäuser, Sopran; Toby Spence, Tenor; Markus Werba, Dietrich Henschel, Bariton
    Les Arts Florissants
    Leitung: William Christie

  • Seit 19:05 Uhr auf DRadio Kultur (wo ich auch gerade erst hineingeschaltet habe):




    Euroradio-Opernsaison 2008/09
    Royal Opera House, Covent Garden, London
    Aufzeichnung vom 1.5.09


    Vincenzo Bellini
    "I Capuleti e i Montecchi"


    Lyrische Tragödie in 2 Akten
    Librettist: Felice Romani
    Dario Schmunck, Tenor - Tebaldo
    Eric Owens, Bass - Capellio
    Alastair Miles, Tenor - Lorenzo
    Elina Garanca, Mezzosopran - Romeo
    Anna Netrebko, Sopran - Giulietta
    Royal Opera House Chorus
    Royal Opera House Orchestra
    Leitung: Mark Elder



    LG, Elisabeth



  • siehe auch hier:


    Oper - heute im Radio


    LG


    :pfeif: :pfeif:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Bayern 4 Klassik, heute um 14 Uhr


    Zum 70. Geburtstag der Sopranistin Ileana Cotrubas


    Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Rezitativ und Arie der Susanna aus dem 4. Akt;


    "Die Zauberflöte", Arie der Pamina aus dem 2. Akt (Philharmonia Orchestra London: John Pritchard)


    Georges Bizet: "Carmen", Arie der Micaela aus dem 3. Akt (London Symphony Orchestra: Claudio Abbado)


    Gustave Charpentier: "Louise", Szene Louise - Julien aus dem 3. Akt (Plácido Domingo, Tenor; Ambrosian Opera Chorus; New Philharmonia Orchestra London: Georges Prêtre)


    Gaetano Donizetti: "L'elisir d'amore", Rezitativ, Arie und Duett Adina - Nemorino aus dem 2. Akt (Plácido Domingo, Tenor; Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden: John Pritchard)


    Giuseppe Verdi: "Rigoletto", Szene und Arie der Gilda aus dem 1. Akt (Philharmonia Orchestra London: John Pritchard);


    "La Traviata", Finale aus dem 3. Akt (Helena Jungwirth, Mezzosopran; Plácido Domingo, Tenor; Sherrill Milnes, Bariton; Giovanni Foiani, Bass; Bayerisches Staatsorchester: Carlos Kleiber)

  • Heute, 10. Juli um 19:30 Uhr in Ö1:


    Till Fellners Klavierabend im Konzerthaus (Mozartsaal) vom 3. Juni.


    Ludwig van Beethoven


    Sonate c-Moll, op. 10/1
    Sonate F-Dur, op. 10/2
    Sonate D-Dur, op. 10/3


    Sonate B-Dur, op. 106, "Hammerklaviersonate"

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Do., 23.07.2009 - Ö1 - 19.30-21.00 Uhr
    - Liveübertragung aus dem Festspielhaus Bregenz - Premierenvorstellung -



    Karol Szymanowski (1882-1937):
    Król Roger (König Roger) - Oper in 3 Akten, opus 46 1918-25
    Libretto: Karol Szymanowski, Jaroslaw Iwaszkiewicz



    Besetzung:
    König Roger II., König von Sizilien - Scott Hendricks, Bariton
    Roxane, seine Frau - Olga Pasichnyk, Sopran
    Edrisi, der arabische Weise - John Graham-Hall, Tenor
    Der Hirte - Will Hartmann, Tenor
    Der Erzbischof - Sorin Coliban, Baß
    Die Diakonisse - Liubov Sokolova, Alt


    Chöre:
    Kinderchor
    'Camerata Silesia' - Sängerensemble der Stadt Katowice
    Polnischer Rundfunkchor Krakau


    Orchester: Wiener Symphoniker
    Leitung: Sir Mark Elder



    Inszenierung: David Pountney
    Bühne: Raimund Bauer
    Kostüme: Marie-Jeanne Lecca
    Choreographie: Beate Vollack
    Video: Gilles Papain
    Licht: Fabrice Kebour
    Chorleitung: Anna Szostak, Wlodzimierz Siedlik, Wolfgang Schwendinger



    Zur Oper:
    Im Zentrum der Oper steht der in der europäischen Moderne oft behandelte Konflikt zwischen Ratio und Sinnlichkeit, zwischen Vernunft und Ekstase. Musikalisch begegnen sich unterschiedliche Kulturen. Szymanowskis 'König Roger' changiert zwischen byzantinischem Kirchengesang, impressionistischem Klangkolorit, arabisch anmutender Melismatik, spätromantischem Pathos und expressivem Gesang. Sir Mark Elder dirigiert und Intendant David Pountney inszeniert.



    Weitere Infos zur Oper bei Ö1


    Probenfotos



    Weitere Vorstellungen:
    So., 26.07.2009 - Festspielhaus Bregenz, Großer Saal - 11.00-12.30 Uhr
    Sa., 01.08.2009 - Festspielhaus Bregenz, Großer Saal - 11.00-12.30 Uhr
    Mo., 03.08.2009 - Festspielhaus Bregenz, Großer Saal - 19.30-21.00 Uhr

  • ...HEUTE (25.07.), 13.05-15.00 Uhr auf WDR III.


    u.a.


    Claude Debussy: "Children`s Corner"
    (Arturo Benedetti Michelangeli, Klavier)


    Richard Wagner / Felix Mottl: "Am stillen Herd" für Steinway-Welte-Reproduktionsklavier (1924)
    (Felix Mottl, Klavier)


    Richard Wagner: "Siegfied Idyll"
    (Toronto Symphony Orchestra / Ltg. Glenn Gould)


    Emmanuel Chabrier: "Ring - Paraphrase"
    (Bruno Canino u. Antonio Ballista, Klavier)


    Paul Hindemith: "Holländer-Ouvertüre, wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt"
    (Buchberger-Quartett)


    Richard Wagner: "Isoldes Liebestod"
    (Maria Callas / RAI-Orchester / Ltg. Arturo Basile)


    :hello:
    miccha

  • Sa., 22.08.2009 - Deutschlandradio Kultur - 19.05-21.00 Uhr
    - Euroradio-Opernsaison 2008/09 - Opéra Bastille Paris -



    Karol Szymanowski (1882-1937):
    Król Roger (König Roger) - Oper in 3 Akten, opus 46 1918-25
    Libretto: Karol Szymanowski, Jaroslaw Iwaszkiewicz



    I. Akt: In der byzantinischen Kathedrale von Palermo - 25:00
    II. Akt: Der Innenhof des Königspalastes - 35:00


    - Pause ca. 20.05 Uhr -


    III. Akt: Die Ruinen des antiken Theaters von Syrakus - 23:00



    Besetzung:
    König Roger II., König von Sizilien - Mariusz Kwiecien, Bariton
    Roxane, seine Frau - Olga Pasichnyk, Sopran
    Edrisi, der arabische Weise - Stefan Margita, Tenor
    Der Hirte - Eric Cutler, Tenor
    Der Erzbischof - Wojtek Smilek, Baß
    Die Diakonisse - Jadwiga Rappé, Alt


    Choeur et Orchestre de l' Opéra National de Paris
    Leitung: Kazushi Ono



    Aufzeichnung aus Paris von Sa., 27.06.2009



    =========================================================================



    Sa., 22.08.2009 - Deutschlandradio Kultur - 21.00-22.30 Uhr
    - Die besondere Aufnahme -



    Oskar Fried (1871-1941):


    Die Auswanderer - Melodram für Sprecher und Orchester 1912
    (Nach einem Text von Émile Verhaeren, deutsch von Stefan Zweig)


    Verklärte Nacht für Mezzosopran, Tenor und Orchester, opus 9 1901
    (Text: Richard Dehmel)


    Präludium und Doppelfuge für großes Streichorchester, opus 10 190?


    Fantasie über Motive aus Humperdincks 'Hänsel und Gretel' (arr.) für Orchester 1895



    Interpreten:
    Salome Kammer, Sprecherin
    Katharina Kammerloher, Mezzosopran; Stephan Rügamer, Tenor
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Leitung: Matthias Foremny



    :hello:
    Johannes

  • Am Sonntag in allen Kultur-Programmen der ARD:


    Sonntag, 23.08.09 um 20:05 Uhr
    ARD Radiofestival 2009:


    Lieder und Romanzen von Nikolai Rimski-Korsakov und Peter Tschaikowskij


    Anna Netrebko, Sopran
    Daniel Barenboim, Klavier


    Aufnahme vom 17. August 2009, Großes Festspielhaus Salzburg

    Zitat

    Seit fast 90 Jahren sind die Salzburger Festspiele Anziehungspunkt für Musikliebhaber aus aller Welt: In Salzburg wird nicht nur Nachwuchs vorgestellt, hier geben sich auch die Größen der Internationalen Musikszene die Ehre. So ist Anna Netrebko, die auf diesem Festival seit 1998 regelmäßig auftritt, quasi schon „Stammgast“. Begleitet wird sie von Daniel Barenboim, der – ebenfalls russischer Abstammung – bei den Festspielen 2007 „Eugen Onegin“ dirigierte. In diesem Konzert zeigt er sich zudem als brillanter Pianist. Gemeinsam mit Anna Netrebko widmet er sich den selten gespielten Liedern von Nikolaij Rimski-Korsakoff und Peter Tschaikowsky. Ein russischer Abend mit internationaler Spitzenbesetzung.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • WDR 3, Sonntag, 13.09.09 um 20:05 Uhr


    Athalia
    Oratorium in drei Akten
    von Georg Friedrich Handel

    Athalia: Simone Kermes, Sopran
    Josabeth: Sarah Fox, Sopran
    Joas: Johannette Zomer, Sopran
    Joad: Iestyn Davies, Countertenor
    Mathan: James Gilchrist, Tenor
    Abner: Neal Davies, Bass


    Balthasar-Neumann-Chor
    Concerto Köln
    Leitung: Ivor Bolton


    Aufnahme vom 24. Mai 2009 aus der Kölner Philharmonie


    Zitat

    Das Händel-Jahr 2009 wartet auch mit selten gespielten Werken des Großmeisters auf. Der Balthasar-Neumann-Chor und Concerto Köln haben eines davon einstudiert: „Athalia“ fußt auf der Racine’schen Dichtung der alttestamentarischen Geschichte über Athalia, die das jüdische Volk tyrannisiert und zum Glauben an den Götzen Baal zwingt.


    Im Gegensatz zu Händels anderen Oratorien entstand Athalia 1733 als Auftragswerk der University of Oxford, die ihm auch die Ehrendoktorwürde verleihen wollte. Dem Kompositionsauftrag kam Händel nach, auf den Titel des Ehrendoktors verzichtete er – Gründe zu nennen, wären reine Spekulation.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Do., 17.09.2009 - Deutschlandradio Kultur - 20.03-22.00 Uhr
    - Musikfest Berlin 2009 - Live aus der Philharmonie Berlin -



    Sofia Gubaidulina (*1931):
    Glorious Percussion - Konzert für Schlagzeugensemble und Orchester 2008


    - Pause ca. 20.40 Uhr -
    "Ohne Schostakowitsch fehlte mir die Luft zum Atmen" - Olaf Wilhelmer im Gespräch mit Sofia Gubaidulina


    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975):
    Symphonie Nr. 12 d-moll "1917 God" ("Das Jahr 1917") für Orchester, opus 112 1961
    1. Das revolutionäre Petrograd
    2. Rasliw
    3. Aurora
    4. Morgenröte der Menschheit



    Interpreten:
    Ensemble Glorious Percussion
    Berliner Philharmoniker
    Leitung: Gustavo Dudamel



    :hello:
    Johannes

  • Am Samstag, 7. November 2009 im Radio HR2 Kultur:


    20:05 Uhr Aus dem Archiv der Metropolitan Opera
    in New York:


    Gala zum 125. Geburtstag
    der MET, 1. Teil

    Plácido Domingo, Renata Tebaldi, Luciano Pavarotti, Ezio Pinza, Dmitry Hvorostovsky, Carlo Bergonzi, Leontyne Price, Birgit Nilsson, Franco Corelli, Violeta Urmana u.a.
    Chor und Orchester der Metropolitan Opera
    Dirigenten: James Levine, Dmitri Mitropoulos, Thomas Beecham, Valery Gergiev, George Szell u.a.
    • Ausschnitte aus "Luisa Miller", "Tosca", "Der Rosenkavalier", "La Bohème", "Così fan tutte", "Faust", "Die Meistersinger von Nürnberg", "Pique Dame", "La Gioconda", "Simon Boccanegra", "Anthony and Cleopatra", "The Great Gatsby",
    "Parsifal" und "Boris Godunov"
    (Aufnahmen aus den Jahren 1937 bis 2005)



    Zitat

    In ihrer 125. Spielzeit hat die Metropolitan Opera in New York (kurz: Met) allen Grund, mit Stolz zurückzublicken. 1883 gegründet zählt sie schon seit langem neben der Mailänder Scala und der Wiener Staatsoper zu den führenden Opernhäusern der Welt. Nicht nur die prominentesten Sänger zog sie an von Enrico Caruso bis Anna Netrebko , sondern auch die maßgeblichen Dirigenten von Arturo Toscanini bis James Levine. Der ist übrigens bereits seit 1976 Musikchef der Met, eine Seltenheit in diesem schnelllebigen Feld der Hoch-Kultur. Die Met hat auch schon früh Zeichen gesetzt im Umgang mit neuen Medien. So wurde zu Weihnachten 1931 die erste komplette Rundfunkübertragung aus der Met gesendet („Hänsel und Gretel“). Daraus wurde eine regelmäßige Einrichtung. Der Samstagnachmittag wurde für Opernfreunde in den Vereinigten Staaten und in Kanada die Zeit für Liveübertragungen aus der Met. Heute übernimmt hr2-kultur diese Übertragungen regelmäßig. Ein schier unüberschaubares Archiv radiofoner Schätze hat sich auf diese Weise gebildet, aus dem die beiden jeweils dreistündigen Gala-Sendungen heute und am nächsten Samstag ausgewählte Kostbarkeiten ans Tageslicht holen. Die Elite der Opernsänger aus der Zeit von 1937 bis 2005 sind zu hören wie Renata Tebaldi und Kiri te Kanawa oder Carlo Bergonzi und Luciano Pavarotti, um nur einige zu nennen. 125 Jahre Met – ein Fest für Opernfreunde!


    (bis 23.00 Uhr - ein Fest für Tonbandfreunde!)


    LG


    :hello:


    PS: Der 2. Teil der Jubiläums-Gala kommt dann in einer Woche, am 14. November - gleiche Stelle, gleiche Welle! :pfeif:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Samstag, 14. November, 20.05 - 23.00 Uhr HR2 Kultur:


    Aus dem Archiv der Metropolitan Opera in New York:
    Gala zum 125. Geburtstag der MET, 2. Teil


    Birgit Nilsson, Franco Corelli, Beverly Sills, Eleanor Steber, Leonie Rysanek, Plácido Domingo, Teresa Stratas, Renée Fleming, Kirsten Klagstad, Lauritz Melchoir, Evelyn Lear u.a.


    Chor und Orchester der Metropolitan Opera


    Dirigenten: James Levine, Leopold Stokowski, Thomas Schippers, Rudolf Kempe, Berislav Klobucar, Leonard Slatkin, Fritz Reiner und Arthur Bodanzky


    Ausschnitte aus „I Vespri Sicilliani“, „Turandot“, „L`assedio di Corinto“, „Arabella“, „Die Walküre“, „La Fanciulla del West“, „The Ghosts of Versailles“, „The Rake`s Progress“, „Nabucco“, „Il Tabarro“, „Siegfried“, und „Falstaff“


    (Aufnahmen aus den Jahren 1937 bis 2005)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Sa., 14.11.2009 - Deutschlandradio Kultur - 19.05-22.00 Uhr
    - Oper in deutschen Ländern - Theater Bremen -



    Alexander von Zemlinsky (1871-1942):
    Eine florentinische Tragödie - Oper in 1 Akt, opus 16 1915/16
    (Libretto nach Oscar Wilde)


    Simone - Carsten Wittmoser, Baß-Bariton
    Bianca - Barbara Buffy, Mezzosopran
    Guido Bardi - Mark Duffin, Tenor


    Bremer Philharmoniker
    Leitung: Markus Poschner



    - Konzertpause ca. 20.05 Uhr -



    Alexander von Zemlinsky (1871-1942):
    Der Zwerg - Oper in 1 Akt, opus 17 1920/21
    (Libretto von Georg C. Klaren nach Oscar Wilde)


    Der Zwerg - Peter Marsh, Tenor
    Donna Clara, Infantin von Spanien - Steffi Lehmann, Sopran
    Ghita, ihre Lieblingszofe - Nadine Lehner, Sopran
    Don Estoban, der Haushofmeister - Loren Lang, Baß
    1. Zofe - Martina Parkes, Sopran
    2. Zofe - Agnes Selma Weiland, Mezzosopran
    3. Zofe - Sirin Kiliç, Alt
    1. Gespielin - Maja Gabriel, Sopran
    2. Gespielin - Julia Huntgeburth, Alt
    Gefolge der Infantin - Damenchor Theater Bremen, Tarmo Vaask


    Bremer Philharmoniker
    Leitung: Markus Poschner



    Aufzeichnungen aus dem Theater am Goetheplatz, Bremen; Fr., 23.10. & Mi., 04.11.2009



    Weitere Infos siehe hier.



    :hello:
    Johannes

  • Hallo Harald,



    den von Dir kopierten Text habe ich in meinem Beitrag absichtlich nicht zitiert, da ich bezüglich Copyright sicher gehen wollte. Deshalb meine Verlinkung zur Homepage von DLR.


    :hello:
    Johannes

  • Komponisten am Hof Ludwig des XIV
    Motto: Der König vergnügt sich


    Bartók Radio HEUTE 14 Uhr
    http://www.mr3-bartok.hu/ (oder so: http://stream001.radio.hu/ )


    1. Marais: Labyrinth (Jordi Savall – Viola da gamba, Ton Koopman – Cembalo, Hopkinson Smith – Barock Gitarre)
    2. Michel Lambert: Tout l’universe obiét a l’amour (Les Arts Florrissants, unter William Christie)
    3. Lully: Divertissement Royal (Le Concert des Nations, unter Jordi Savall)
    4. Couperin: Apotheose von Lully (Detail, William Christie, Christoph Rousset – Cembalo)
    5. Michel-Richard Delalande: Sympohnies pour les soupers du Roy (La Simphonie du Marais, unter Hugo Reyne)
    6. Robert de Visée: Tänze in D-Dur (Rafael Andia – Barock Gitarre)


    @ der Lullist: was sagst Du zur Zusammenstellung? Gibt es etwas dabei, was Du besonders gern hören würdest?

    :hello: KP

  • Sonntag, 06.12.09 um 20:05 Uhr - WDR3

    Arminius

    von Max Bruch
    Oratorium in 4 Teilen, op 43


    Arminius: Hans Christoph Begemann
    Siegmund: Michael Smallwood
    Priesterin: Ursula Eittinger
    Ryoko Morooka, Orgel
    Rheinische Kantorei
    Göttinger Symphonie Orchester
    Leitung: Hermann Max


    Zitat

    Max Bruch ist eigentlich nur noch durch sein Violinkonzert g-moll, op. 26 bekannt. Sein Festhalten am klassizistischen Idealismus Mendelssohnscher Prägung hat ihn heute schon fast aus dem Repertoire verschwinden lassen. Konservativ und nationalistisch wie er war, konnte er mit dem drei Jahre nach der Reichsgründung geschriebenem Oratorium seinem Patriotismus eine musikalische Form geben. Arminius, der Befreier Germaniens über die Römer in der Varus-Schlacht, war das rechte Sujet, um seine Musik in den neuen deutschen Nationalstaat einzubringen.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Mein Tip des Tages:


    SWR 2, 20.03 Uhr, Abendkonzert live:


    Martha Argerich, Klavier


    SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg


    Tugan Sokhiev, Leitung


    Maurice Ravel: Ma mère l'oye, Klavierkonzert G-Dur


    Alexander Borodin: Sinfonie Nr. 2 h-moll


    -Direktübertragung aus der Alten Oper Frankfurt/M.-

  • Sonntag, 14. Februar 2010, 20:05 WDR 3 Bühne: Radio:


    Szenen aus Goethes Faust
    Von Robert Schumann

    für Soli, Chor und Orchester
    Faust/Dr. Marianus/Pater Seraphicus: Dietrich Henschel
    Gretchen/Not/Una Poenitentium: Marlis Petersen
    Mephistopheles/Böser Geist/ Pater Profundus: Yorck Felix Speer
    Sorge/Magna Peccatrix:Ruth Ziesak
    Mangel/Mater Gloriosa/Mulier Samaritana: Gerhild Romberger
    Ariel/Pater Ecstaticus: Maximilian Schmitt
    Marthe/Schuld/Maria Aegyptiaca: Sofi Lorentzen
    RIAS Kammerchor;
    Akademie für Alte Musik
    Berlin, Leitung: Hans-Christoph Rademann
    Aufnahme aus der Berliner Philharmonie


    Zitat

    Zehn Jahre lang beschäftigte sich Schumann mit der Vertonung von Goethes „Faust“. Doch im Gegensatz zu seinen Komponistenkollegen Louis Spohr, Hector Berlioz oder Charles Gounod steht bei ihm der zweite Teil des Dramas im Zentrum.
    Besondere Aufmerksamkeit schenkte er den inneren Widersprüchen Fausts – in denen er viel von sich selbst wiederfand – und den transzendentalen Aspekten
    des Werkes. Die zunächst als Oper geplante Komposition entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer Art Chorsinfonie oder weltlichem Oratorium, dem er eine Ouvertüre voranstellte. Die Uraufführung der gesamten „Faust“-Szenen fand 1862 in Köln statt.
    Der RIAS Kammerchor setzte mit der Aufführung der „Faust“-Szenen am 1. Januar, zusammen mit der Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann, einen Kontrapunkt zu den sonst üblicherweise walzerseligen Neujahrskonzerten.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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