Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • und weiter geht's :



    Wolfgang Amadeus Mozart, Violinkonzerte Nr 3, 4 & 5
    Gidon Kremer, Violine
    Wiener Philharmoniker, Nikolaus Harnoncourt

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag


    Giacomo Puccini (1858-1924)
    Tosca


    Callas, di Stefano, Gobbi,
    Chor & Orchester der der Scala, Sabata
    EMI , ADD/m, 53


    (= CD 10 und 11 dieser Box)




    LG, Elisabeth

  • Nach einem noch viel anstrengenderen Tag :baeh01:



    Joseph Haydn [1732-1809]
    Les Quatuors op. 50


    Quatuor festetics


    :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel:[SIZE=7]*[/SIZE]


    Ulli


    [SIZE=7]*Könnte aber auch an den Werken liegen... [/SIZE] :rolleyes:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Heute morgen habe ich mir Bohuslav Martinu gegönnt, mit den Freunden aus Stuttgart - Grüße dorthin.

    "...and suddenly everybody burst out singing"
    Busman's Honeymoon

  • ... nach einem nicht so furchtbar anstrengenden Tag bisher, beste Elisabeth, zweitbester Ulli ... aber ich muss noch was tun ...


    :D



    ... daraus die "Singulière" und die "Capricieuse".


    Immer wieder faszinierend, wie Berwald einfache Harmoniefolgen in eigenwilliger Beleuchtung ganz neuartig und unverwechselbar erscheinen lässt. Trotz Beethoven'scher und Schumann'scher Anklänge sind dann weder Beinahe-Landsmann (1) Nielsen noch das 20. Jahrhundert so weit weg.


    Gruß, Wolfgang


    PS: (1) Wie hat mal jemand gesagt: Dänisch ist gerülpstes Schwedisch.
    :untertauch:

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Trotz einer geundheitlichen Behinderung habe ich heuter bis jetzt gearbeitet - und war deshalb - sorry - nicht im Forum.
    Jetzt ist Barockmusik für mich grade das Richtige



    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zu dieser späten Stunde gibt es im ungarischen Bartók-Radio eine Serie unter dem Titel "Ars nova". Im Augenblick höre ich die dritte Klaviersonate von György ORBÁN (1947 - ) Die Sonate stammt aus dem Jahr 1988. Mir gefällt sie ganz gut.
    Piroska

  • Guten Morgen


    höre jezt:



    Claudio Monteverdi


    "Vespro della beata vergine"


    Gekonnt vom King's Consort Choir & King's Consort zelebriert,
    King versteht den alten und neuen Stil Monteverdis
    -der übrigens am 15. Mai 1567 in der Kirche `SS. Nazzaro e Celso´ in Cremona getauft wurde-
    hier fulminant und in wohldurchdachten Tempis umzusetzen :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Zur CD hat’s noch nicht geklappt… dafür heute Abend live in Schwetzingen :]


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Guten Tag


    ergötze mich jetzt an Arien aus


    Johann Kriegers


    Sammlung "Neue musicalische Ergätzlichkeiten"



    Gesungen und gepfiffen von Jan Kobow (Tenor),
    begleitet vom United Continuo Ensemble.


    Aufgelockert wird diese herrliche CD mit Sonaten von


    Philipp Friedrich Buchner.


    Schön die barocken Liedtexte wie:


    " Ihr Freunde fragt ihr doch, was mich verändert hat ?
    Ich bin der Compagnie und ihrer Freude satt.
    Ich darf zu Lust und Spielen, nun keine Sehnsucht fühlen.
    Was andere Leute wagen, das muß ich mich entschlagen.
    Woher kömmt dieser Unterscheid ?
    Ich habe gefreyt, ich habe gefreyt,....!"


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Mahlzeit allerseits. Ich eröffne mein Wochenende mit diesem Neuerwerb :



    Gustav Mahler, Symphonie Nr 9
    Orchestra Filarmonica Marchigiana, Gustav Kuhn

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Lieber Paul,


    die Vermutung mag nahe liegen; das Harmonium kenne ich auch aus kirchlichem Gebrauch, allerdings auch in der katholischen Kirche. Albert Schweitzer übrigens hatte, soweit ich weiß, ein solches Instrument in Lambarene.


    Karg-Elert ist allerdings durch den Berliner Verleger und Harmoniumspezialisten Carl Simon an dieses Instrument gekommen. Karg-Elert hat vor allem für das Kunstharmonium komponiert. Ich versuche als Instrumentenlaie einmal den Unterschied der Harmoniumstypen zusammenzufassen: das traditionelle Instrument arbeitete mit Saugluft, das Kunstharmonium mit Druckluft. Offensichtlich ermöglicht das eine erheblich feinere Klangdifferenzierung. Aber das werden unsere Instrumentenkundler erheblich besser zu erklären wissen.


    Bei mir gerade eine Empfehlung von Alfred:



    Im Finalsatz des A-Dur-Quartetts meine ich, ein wenig Boccherini herauszuhören. Alles in allem: schöne, heitere Musik.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • weiter geht es hiermit :



    Jean Sibelius, Symphonien Nr 3 & 7
    London Symphony Orchestra, Colin Davis

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun :



    Nikolai Miaskowski, Lyric Concertino op 32 Nr 3 und Sinfonietta op 68 Nr 2
    Russian Federation Academic Symphony Orchestra, Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Bevor ich nun mit der Bahn nach Köln düse, um mir die Messa di Requiem von Verdi anzugucken schreibe ich noch mal einen Beitrag.
    Momentan höre ich
    Madama Butterfly mit Victoria de los Angeles und Guiseppe di Steffano ( sehr gute Stimme vor der ich leider vorher noch nie etwas gehört habe ). Die aufnahme ich von 1954.



    Gruß Chrissi

  • Renee Fleming - Strauss Heroines
    Arien & Szenen aus Rosenkavalier, Arabella,
    Capriccio


    Fleming, Bonney, Graham, Berry,
    Wien PO, Eschenbach
    Decca , DDD, 98





    LG, Elisabeth

  • und abschließend noch :



    Louis Spohr, Violinkonzerte Nr 1, 14 & 15
    Ulf Hoelscher, Violine
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Christian Fröhlich

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir gibt es jetzt zum Feierabend :



    Gustav Mahler (1860-1911)
    "Das Lied von der Erde"


    New Philharmonia Orchestra,
    Otto Klemperer


    ... mit Christa Ludwig und dem unvergessenen Fritz Wunderlich. :yes:


    Es gibt für mich keine bessere Aufnahme.


    :jubel: :jubel: :jubel:


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Unser Bartók-Radio ist eine unerschöpfliche Quelle schöner Überraschungen. Im Augenblick wird die Oper des 14-jährigen Mendelssohn "Der Onkel aus Boston" gesendet, mit Helmuth Rilling, dem Orchester des Stuttgarter Bach-Kollegiums und der Gächinger Kantorei. Ein frische, liebenswürdige Musik.

  • Ich mag es heute "nordisch". Bei mir läuft gerade:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir ist es nicht mehr "nordisch", sondern "lyrisch":



    -eine wunderbar warmherzige, lyrische und sangliche Aufnahme von Brahms' 2. aus dem Jahr 1947.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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