Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)
- Elisabeth
- Geschlossen
-
-
Nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag
Giacomo Puccini (1858-1924)
ToscaCallas, di Stefano, Gobbi,
Chor & Orchester der der Scala, Sabata
EMI , ADD/m, 53(= CD 10 und 11 dieser Box)
LG, Elisabeth
-
-
Heute morgen habe ich mir Bohuslav Martinu gegönnt, mit den Freunden aus Stuttgart - Grüße dorthin.
-
... nach einem nicht so furchtbar anstrengenden Tag bisher, beste Elisabeth, zweitbester Ulli ... aber ich muss noch was tun ...
... daraus die "Singulière" und die "Capricieuse".
Immer wieder faszinierend, wie Berwald einfache Harmoniefolgen in eigenwilliger Beleuchtung ganz neuartig und unverwechselbar erscheinen lässt. Trotz Beethoven'scher und Schumann'scher Anklänge sind dann weder Beinahe-Landsmann (1) Nielsen noch das 20. Jahrhundert so weit weg.
Gruß, Wolfgang
PS: (1) Wie hat mal jemand gesagt: Dänisch ist gerülpstes Schwedisch.
-
Bonsoir,
Ich höre zurzeit die fünfte aus der Jochum-Bruckner-Box, bin sehr angetan.
gruß
roman -
-
Zu dieser späten Stunde gibt es im ungarischen Bartók-Radio eine Serie unter dem Titel "Ars nova". Im Augenblick höre ich die dritte Klaviersonate von György ORBÁN (1947 - ) Die Sonate stammt aus dem Jahr 1988. Mir gefällt sie ganz gut.
Piroska -
-
Guten Morgen
höre jezt:
Claudio Monteverdi
"Vespro della beata vergine"
Gekonnt vom King's Consort Choir & King's Consort zelebriert,
King versteht den alten und neuen Stil Monteverdis
-der übrigens am 15. Mai 1567 in der Kirche `SS. Nazzaro e Celso´ in Cremona getauft wurde-
hier fulminant und in wohldurchdachten Tempis umzusetzenGruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
-
Zitat
Original von Theophilus [aus 2008]
Salut
Versuch einmal in die Schubert-CD des Trio Wanderer hineinzuhören. Ich habe davon kürzlich einen Ausschnitt im Radio gehört. Einfach traumhaft schön...
Zur CD hat’s noch nicht geklappt… dafür heute Abend live in Schwetzingen :]
Ulli
-
Guten Tag
ergötze mich jetzt an Arien aus
Johann Kriegers
Sammlung "Neue musicalische Ergätzlichkeiten"
Gesungen und gepfiffen von Jan Kobow (Tenor),
begleitet vom United Continuo Ensemble.Aufgelockert wird diese herrliche CD mit Sonaten von
Philipp Friedrich Buchner.
Schön die barocken Liedtexte wie:
" Ihr Freunde fragt ihr doch, was mich verändert hat ?
Ich bin der Compagnie und ihrer Freude satt.
Ich darf zu Lust und Spielen, nun keine Sehnsucht fühlen.
Was andere Leute wagen, das muß ich mich entschlagen.
Woher kömmt dieser Unterscheid ?
Ich habe gefreyt, ich habe gefreyt,....!"Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
-
-
-
Zitat
Original von musicophil
Lieber Thomas,Ist dieser Karg-Elert vielleicht Evangelisch?
Aus meiner Jugend weiß ich noch gut, daß wir sehr oft geistliche Lieder beim Harmonium sangen.LG, Paul
Lieber Paul,
die Vermutung mag nahe liegen; das Harmonium kenne ich auch aus kirchlichem Gebrauch, allerdings auch in der katholischen Kirche. Albert Schweitzer übrigens hatte, soweit ich weiß, ein solches Instrument in Lambarene.
Karg-Elert ist allerdings durch den Berliner Verleger und Harmoniumspezialisten Carl Simon an dieses Instrument gekommen. Karg-Elert hat vor allem für das Kunstharmonium komponiert. Ich versuche als Instrumentenlaie einmal den Unterschied der Harmoniumstypen zusammenzufassen: das traditionelle Instrument arbeitete mit Saugluft, das Kunstharmonium mit Druckluft. Offensichtlich ermöglicht das eine erheblich feinere Klangdifferenzierung. Aber das werden unsere Instrumentenkundler erheblich besser zu erklären wissen.
Bei mir gerade eine Empfehlung von Alfred:
Im Finalsatz des A-Dur-Quartetts meine ich, ein wenig Boccherini herauszuhören. Alles in allem: schöne, heitere Musik.
Liebe Grüße vom Thomas
-
-
-
-
-
-
Bevor ich nun mit der Bahn nach Köln düse, um mir die Messa di Requiem von Verdi anzugucken schreibe ich noch mal einen Beitrag.
Momentan höre ich
Madama Butterfly mit Victoria de los Angeles und Guiseppe di Steffano ( sehr gute Stimme vor der ich leider vorher noch nie etwas gehört habe ). Die aufnahme ich von 1954.Gruß Chrissi
-
-
-
-
-
Zitat
Original von Maggie
Hallo zusammen,bei mir geht es jetzt querfeldein.
Aber noch keine Schnipsel -
Unser Bartók-Radio ist eine unerschöpfliche Quelle schöner Überraschungen. Im Augenblick wird die Oper des 14-jährigen Mendelssohn "Der Onkel aus Boston" gesendet, mit Helmuth Rilling, dem Orchester des Stuttgarter Bach-Kollegiums und der Gächinger Kantorei. Ein frische, liebenswürdige Musik.
-
Ich mag es heute "nordisch". Bei mir läuft gerade:
-
-
Bei mir ist es nicht mehr "nordisch", sondern "lyrisch":
-eine wunderbar warmherzige, lyrische und sangliche Aufnahme von Brahms' 2. aus dem Jahr 1947.