Joseph Guy Ropartz (1864 - 1955)
Prélude, Marine et Chanson (1928 )
Pour flûte, violon, alto, violoncelle et harpe
Montreal Chamber Players
Atma
Davidoff
Joseph Guy Ropartz (1864 - 1955)
Prélude, Marine et Chanson (1928 )
Pour flûte, violon, alto, violoncelle et harpe
Montreal Chamber Players
Atma
Davidoff
Hey! Heute ist 1. Internationaler Tag der Alliteration (habe ich so eben ins Leben gerufen, googlen wird euch also nicht helfen ). Wer macht mit??
Ich höre jetzt nach Bohulsav Martinu:
Gian-Francesco Malipiero: Symphonie Nr. 7
Moscow Symphony Orchestra
Antonio de Almeida
(die Ba-Fraktion hats natürlich schön einfach, problematischer wirds für den Zemlinksy-Hörer, da stünde noch Zelter zur Verfügung :wacky: )
Wulf
ZitatOriginal von Wulf
problematischer wirds für den Zemlinksy-Hörer, da stünde noch Zelter zur Verfügung :wacky: )
Zender und Zelenka hätte ich da noch im Angebot...
ZitatOriginal von Zwielicht
Zender und Zelenka hätte ich da noch im Angebot...
Stimmt. (Zender habe ich sogar aufm Silberling :wacky: )
Doch gar nicht so schwer. Zumal beides interessante Komponisten. Und was bietest Du dem Xenakis-Fan??
ZitatOriginal von Wulf
Stimmt. (Zender habe ich sogar aufm Silberling :wacky: )
Wie, kein Zelenka? Jaja, diese Bach-Fanatiker...
ZitatDoch gar nicht so schwer. Zumal beides interessante Komponisten. Und was bietest Du dem Xenakis-Fan??
Sämtliche Komponisten des XXe siècle!
ZitatOriginal von Wulf
Hey! Heute ist 1. Internationaler Tag der Alliteration (habe ich so eben ins Leben gerufen, googlen wird euch also nicht helfen ). Wer macht mit??
Ich hatte mich mal als BHMS-Hörer charakterisiert, da die Komponisten, deren Namen mit B, H, M oder S beginnen, den erdrückend überwiegenden Teil meiner CD-Sammlung ausmachen. Insofern wird sich schon jemand mit M nach dem Monteverdi finden (bin schon beim Magnificat).
ZitatOriginal von Pius
Ich hatte mich mal als BHMS-Hörer charakterisiert, da die Komponisten, deren Namen mit B, H, M oder S beginnen, den erdrückend überwiegenden Teil meiner CD-Sammlung ausmachen. Insofern wird sich schon jemand mit M nach dem Monteverdi finden (bin schon beim Magnificat).
Na, Pius, dann stell Dir doch mal eine etwas angemessenere Hürde auf, Du glaubst doch nicht, daß Du nur mit einer schwachen A. durchkommst
Ich habe schließlich auch "Ma" gewählt, also gäbe es da Mozart, Moszkowsky etc.
Wenn Du ne ganz coole S... bist, greifst Du nach Monteverdi zu Monn.
Wulf
Na jaaa, weil du es bist.
Mein Nachmittagsprogramm beginnt mit den "Vier Jahreszeiten" von Vivaldi. Es spielen: Simon Standage und das English Concert unter Trevor Pinnock:
Danach kommen die Symphonien No. 5 und 7 von Ludwig van Beethoven. Es spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Carlos Kleiber:
Ein wirklich "klassische" Aufnahme in hervorragender Qualität.
Und zum Schluss spielt William Kappell Rachmaninow, Bach und Mussorgsky auf der ersten CD der Ausgabe "reDisvovered":
Gut, die Qualität der Aufnahme ist - selbst für historische Aufnahmen - unterirdisch. Und Rachmaninow mag ich nun mal nicht so gerne; zu viel Getue
Aber Bach und Mussorgsky sind klasse. Vor allem die Bilder einer Ausstellung spielt er imo phänomenal gut. Da stört es kaum, dass der Schluss (nur wenige Sekunden) aus einer anderen Aufnahme einkopiert werden mußt.
Vg, Bernd
Aus dieser Box nun :
Felix Mendelssohn, Sinfonie Nr.3 a-moll op. 56 "Schottische"
New Philharmonia Orchestra,
Wolfgang Swallisch
Überhaupt finde ich diese Box von Brillant als eine kleine Schatzkiste der Sinfonien von Mendelssohn.
Zusätzlich zu den 5 Sinfonien sind noch 9 der frühen Streichersinfonien enthalten.
Gruss
Holger
ZitatOriginal von Pius
Ich hatte mich mal als BHMS-Hörer charakterisiert, da die Komponisten, deren Namen mit B, H, M oder S beginnen, den erdrückend überwiegenden Teil meiner CD-Sammlung ausmachen.
Du kannst sie auch alle gleichzeitig hören - nimm BraHMS. Manche finden den fasssszinierend...
Ich hör lieber das:
Wolfgang Amadé Mozart [1756-1791]
La Clemenza di Tito
Mark Padmore, Alexandra Pendatchanska,
Bernarda Fink, Marie-Claude Chappuis,
Sergio Foresti, Sunhae Im
RIAS Kammerchor
Freiburger Barockorchester
Rene Jacobs
Toller Klang, geile Stimmen, seltsame Tempi - und dieses ständige Ausbremsen... :wacky: Wieso ist das Allegro assai der Nr. 9 halb so langsam wie das Allegro der Nr. 10, das wiederum gleich schnell ist, wie das Allegro assai der Nr. 11
Und die Auszierungen sind mir zu rossiniös - sie mögen notwendig sein, aber zuviel des Guten macht die Oper auch nicht spannender als sie ohnehin schon ist. Eigenwillige Dynamik...
Ulli
Ich höre gerade BR 4 Klassik:
21.03-22.30 Uhr
Interpretationen im Vergleich: Joseph Haydn: Symphonie Nr. 103 Es-dur - "Mit dem Paukenwirbel"
Aufnahmen mit Leonard Bernstein, Frans Brüggen, Sergiu Celibidache, Adam Fischer, Jack Martin Händler, Eugen Jochum, Herbert von Karajan, Sigiswald Kuijken, Leonard Slatkin, Georg Solti und anderen
Von Alexander Heinzel
Nicht uninteressant, aber ich höre immer was anderes als der Autor... :wacky:
Viele Grüße
Bernd
ZitatOriginal von Zwielicht
Nicht uninteressant, aber ich höre immer was anderes als der Autor... :wacky:
Ging mir heut Mittag beim Schumannvergleich auf SWR2 ebenso
Hallo,
ich höre:
Johannes Brahms
4 Balladen op. 10
Arturo Benedetti Michelangeli
1981
Bis dann.
Bei mir jetzt gerade die ersten Takte aus CD 1 von:
Henri Dutilleux, Symphonie 1, es spielt das Orchestre de Paris unter Barenboim.
Angenehme Nachtstunden wünscht
Bernhard
ZitatAlles anzeigenOriginal von Zwielicht
Ich höre gerade BR 4 Klassik:
21.03-22.30 Uhr
Interpretationen im Vergleich: Joseph Haydn: Symphonie Nr. 103 Es-dur - "Mit dem Paukenwirbel"
Aufnahmen mit Leonard Bernstein, Frans Brüggen, Sergiu Celibidache, Adam Fischer, Jack Martin Händler, Eugen Jochum, Herbert von Karajan, Sigiswald Kuijken, Leonard Slatkin, Georg Solti und anderen
Von Alexander Heinzel
Nicht uninteressant, aber ich höre immer was anderes als der Autor... :wacky:
Manchmal hat Herr Heinzel etwas den Überblick verloren und außerdem zu sehr geschnipselt, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Ein paar Kuriositäten wie Beechams ultralangsamer zweiter Satz oder ein bemerkenswert fetziges Finale aus einem Jochum-Mitschnitt von 1942 waren zu bestaunen.
Gewonnen hat beim Heinzelmann der Frans Brüggen. Der von mir bevorzugte Kuijken wurde aber auch angemessen gelobt. Als beste der "traditionellen" Einspielungen siegte etwas überraschend Soltis Londoner Aufnahme, die in der Tat gut klang (ich hab die sogar auf LP, aber ewig nicht gehört).
Mir nicht bekannt war eine programmatische Ausdeutung des ersten Satzes durch einen französischen Musiktheoretiker (1806, Name leider vergessen): Gewitter (Paukenwirbel), Landbevölkerung betet in der Kirche (Einleitung), feiert dann (Hauptsatz), streitet sich (Ende der Reprise), wird wieder vom Gewitter überrascht (Coda). Zugebenermaßen nicht so doll originell, JR wird's aber bestimmt gefallen :D. Irgendwie lagen im ersten Jahrzehnt des 19. Jh. die Gewitter in der Luft...
Viele Grüße
Bernd
ZitatAlles anzeigenOriginal von Zwielicht
Manchmal hat Herr Heinzel etwas den Überblick verloren und außerdem zu sehr geschnipselt, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Ein paar Kuriositäten wie Beechams ultralangsamer zweiter Satz oder ein bemerkenswert fetziges Finale aus einem Jochum-Mitschnitt von 1942 waren zu bestaunen.
Gewonnen hat beim Heinzelmann der Frans Brüggen. Der von mir bevorzugte Kuijken wurde aber auch angemessen gelobt. Als beste der "traditionellen" Einspielungen siegte etwas überraschend Soltis Londoner Einspielung, die in der Tat gut klang (ich hab die sogar auf LP, aber ewig nicht gehört).
Mir nicht bekannt war eine programmatische Ausdeutung des ersten Satzes durch einen französischen Musiktheoretiker (1806, Name leider vergessen): Gewitter (Paukenwirbel), Landbevölkerung betet in der Kirche (Einleitung), feiert dann (Hauptsatz), streitet sich (Ende der Reprise), wird wieder vom Gewitter überrascht (Coda). Zugebenermaßen nicht so doll originell, JR wird's aber bestimmt gefallen :D. Irgendwie lagen im ersten Jahrzehnt des 19. Jh. die Gewitter in der Luft...
Den nötigen Kommentar hat ETA Hoffmann schon ungefähr 1810-12 gegeben
Der Brüggen ist m.E. nicht ganz unproblematisch im Vergleich, weil er als einer von sehr wenigen ein alternatives Finale spielt. Ich fand sie letzten Sommer aber auch sehr gut, nur aus dem Wirbel macht er eher wenig.
JR (höre gerade Beethovens op.4, Streichquintett (nach einem Bläseroktett oder so), mir bisher unbekannt)
Ein wundervoller Tag klingt aus. Mit Aulis Sallinen. Und der Sinfonia (1971).
Mich freut, daß es diese Platte auch als CD gibt:
Angenehme Nachtruh' und süße Träume wünscht
der Thomas
Antonio Vivaldi: Sinfonia für Streicher und Bc C-dur RV 112
Es spielen die Budapest Strings
Liebe Grüße Peter