Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2008)
- Elisabeth
- Geschlossen
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Bei gibt's jetzt nochmal aus dieser Box:
André Laporte (*1931): Das Schloss. Oper in drei Akten (1980-85)
mit u.a. Bjorn Waag, George-Emil Crasnaru, Mario Taghadossi, Christoph Bürgel, Philip Sheffield, Donald George, Leena Lotens, Johanna Dur, BRTN Filharmonisch Orkest, Leitung: Alexander RahbariFesselnd!!
Herzlichst,
Medard -
Bis soeben hörte ich diese Neuerwerbung:
Henri Herz 1803 in Wien geboren, heute fast unbekannt, war zu Lebzeiten einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen - auf einer Stufe mit Liszt und Thalberg, und ebenso wie sie komponierte auch Variationen, aber natürlich auch anderes: Balladen, Nocturnes und Fantasien, ebenso Klavierkonzerte - alles mit Schwierigkeiten für den Pianisten nur so gespickt....
mfg aus Wien
Alfred
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grumpfl, was höre ich mir denn jetzt an ... ... indernasebohr ... :O ... impobohr ... :] ... ah ja :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 11, Kondrashin
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Ich verabreiche mir gerade eine Überdosis schwelgerischen spätromantisch-impressionistischen Wohlklangs:
Joseph Marx (1882-1964):
Eine Herbstsymphonie H-dur für großes Orchester 1920/21
Großes Orchester Graz, Michel Swierczewski
Aufnahme: Graz, 10/2005 (ORF)
Johannes -
bei mir anton rubinstein klavierkonzert nr. 4 op.70 ...
gaaaar nicht übel
hamelin spielt virtuos, das bbs scottish symphony orch. wird von m. stern geleitet (hyperion)
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Nach einem sehr langen anstrengenden Lauf, liege ich nun endlich völlig geplättet aber zufrieden auf meiner Couch und lausche den herrlichen Klängen des Wolfgang Amadé
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
-Sinfonia concertante KV 364
-Rondo KV 373 für Violine & Orchester
-Concertone KV 190 für 2 Violinen & OrchesterJulia Fischer, Gordan Nikolic, Netherlands Chamber Orchestra,
Yakov KreizbergLiebe Grüße
GalloNero -
Heute gehört (u.a.):
Symphonien Nr. 2 und 3
NDR Radiophilharmonie, BeermannWunderbar fröhliche Musik, für die Ouvertüre fehlt mir jetzt leider die Zeit.
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Bei mir läuft ein alter Bekannter:
Thomas
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seit ca. 24 Stunden andauernd
Kim Kashkashian und Robert Levin "Elegies".
Bratsche ist doch ein wunderschönes Instrument!! -
Haydn - Lo Speziale
Diese Oper hatte ich zuerst auf LP (Hungaroton). Aber jetzt schaue (ähm höre) ich die DVD.
Herrliche Unterhaltungsmusik.LG, Paul
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Trotz "Fastenzeit" bin ich schon wieder..... ...etwas... ..... ...auf.....
naja, aber die eine stunde blaubart (auf deutsch) nehm ich noch mit!
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Franz Schubert [1797-1828]
Adagio für Klaviertrio in Es-Dur D 897
Jos van Immerseel, Fortepiano
Vera Beths, Violine
Anner Bylsma, VioloncelloNoch geht's mir nicht auf die Nerven... auch nicht nach dem 7ten Hören am heutigen Abend.
:faint:
Ulli
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Ich zäume gerade das Pferd von hinten auf:
Nachdem ich nun die außergewöhnliche Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr.5 mit Schoonderwoerd, Pianoforte und kleiner Besetzung in- und auswendig kenne (ich habe sie, wie hier zu erkennen, tatsächlich von allen Seiten gehört :D), habe ich nun meine erste Begegnung mit einer "normalen" Aufnahme:
Helene "das Auge hört mit" Grimaud,
Staatskapelle Dresden,
Wladimir Jurowski
V. -
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schön, gell?
...also ich meine auch die Musik...
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Zitat
Original von Violoncellchen
schön, gell?...also ich meine auch die Musik...
... und ich meine NUR die Musik
Elisabeth
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Guten Abend
Musik für eines der damals besten Orchester Europas:
"Concert per lórchstra di Dresda"
Mit Werken aus dem "Elbflorenz" von Heinichen, Veracini, Fasch, Quanz, Pisendel und Dieupart.
Grandios von der Musica Antiqua Köln musiziert
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
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es wird mal wieder zeit für eine gute alte bekannte:
tubins 2. symphonie . järvi dirigiert (bis)
... ein bißchen verzweifllung muß sein ...
WAHNSINN!!!
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Hallo zusammen,
bei mir beginnt der Sonntag mit.
Sinfonie Nr. 4
LG
Maggie
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Peter Cornelius (1824-1874)
Der Barbier von Bagdad(+ Busoni Arlecchino)
Schwarzkopf, Gedda, Czerwenka, Hoffmann, Unger, Prey
Philharmonia Orchestra
Erich Leinsdorf
Label: EMI, ADDSchöne Aufnahme - macht Spaß!
LG, Elisabeth
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Ludwig van Beethoven: Wonne der Wehmut op. 83,1
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Hier singt iris Vermillion, begleitet von Peter Stamm.
Die drei "Arietten" schrieb Beethoven 1810 nach Abschluss der Schauspielmusik zu Egmont. Lühning setzt mit "Wonne der Wehmut" den Beginn des Beethovenschen Spätstils an. der durch das Aufbrechen der Gattung gekennzeichnet ist. Bislang bestand die Tradition in einem Gesang, der von dem Instrument begleitet wird. Hier werden die Rollen vertauscht: das Klavier scheint die eigentliche Komposition zu spielen, die von der Singstimme nur kommentiert wird. Der Klavierpart ließe sich auch allein spielen, der Gesangspart stünde ohne Klavier als Torso da.
Die Singstimme beginnt ohne Vorspiel mit den Worten "Trocknet nicht, endet auf der leichten Taktzeit, wirkt wie abgerissen, nun folgt eine Figur im Klavierpart, der die herabfallenden Tränen charakterisiert, ohne dass diese schon im Text genannte worden sind. Die formale Gestaltung des Liedes ist vom Text her vorgegeben, die metrische Unregelmäßigkeit, das ständige Stocken und Abreißen der Bewegung. Entsprechend metrisch unregelmäßig, formal irregulär hat Beethoven das Lied komponiert, im Zusammenklang von Gesang und Klavierpart eine kongeniale Verwirklichung des Gedichts von Goethe.
Trocknet nicht, trocknet nicht,
Tränen der ewigen Liebe!
Ach, nur dem halbgetrockneten Auge
Wie öde, wie tot die Welt ihm erscheint!
Trocknet nicht, trocknet nicht,
Tränen unglücklicher Liebe!Liebe Grüße Peter
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Diese:
Eugene d' Albert: Die toten Augen. Drama in einem Akt mit einem Präludium und einem Postludium
mit u.a.: Dagmar Schellenberger, Hartmut Welker, Norbert Orth, Margaret Chalker, Philharmonischer Chor Dresden, Dresdner Philharmonie, Leitung: Ralf WeikertViele Grüße,
Medardp.s. (11:55 Uhr): wunderschöne, lyrische und anrührende Musik, klangsinnlich und opulent! Die Darbierung scheint mir kaum Wünsche offen zu lassen (allein Dagmar Schellenberger - die die weibl. Hautrolle gibt - hat einen für meine Ohren etwas nervigen, heftigen Tremor in der Stimme).
Alles in allem: