Heute erst gekauft (Klassik 2008)

  • Zitat

    Original von klingsor
    und das unverzeihliche: der ausbruch bei 'there was light' ist im wahrsten sinne verhunzt. der chor singt noch 'was', da brechen - ohne kurze höhepunktvorbereitende pause - die pauken zu früh herein, eine sekunde später ist der chor erst bei 'light' und zudem im tumult kaum zu hören. :angry:
    so eine absolute unsauberkeit kann doch ein dirigent solcher couleur nicht durchgehen lassen - sehr, sehr ärgerlich. :angry:


    Hi,


    hast Du's mal mit der Partitur abgeglichen?


    ?(


    Ich versuche gerade, einen Ausschnitt einzupflanzen...


    Das müsste die Stelle sein:



    Ja, sieht ärgerlich aus...


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)


  • Klang beim Reinhören so fröhlich und bei Saturn um 2,99 am Wühltisch.

    Früher rasierte man sich wenn man Beethoven hören wollte. Heute hört man Beethoven wenn man sich rasiert. (Peter Bamm)




  • sehr ärgerlich sogar..kenne die stelle aus dem ff...selbst mitgesungen ...widerspräche auch sämtlicher logik. wirklich unverzeihlich..zum einen, daß es passiert, noch schlimmer, daß dea DURCHGEHT ... :angry: :angry: :angry: :motz: :motz: :motz:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

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  • Zitat

    Original von Elisabeth
    … heute beim Jahreszahlanbieter günstig bestellt:



    Ist das die BBC-DVD? Wenn ja, dann hast Du da ein einzigartiges Dokument, wovon ich nur sagen kann :jubel: :jubel: :jubel:


    LG, Paul


  • :faint:
    :jubel:


    Das ist ja so großartig! Der Mann kann spielen! Man hat nie das Gefühl, dass man dem Stück nicht mehr folgen könnte, oder dass man nicht mehr hinter her kommen würde, stattdessen die pure Klarheit, als würde dir jemand mit dem Finger den Weg durch diese Komplexität weisen, und du denkst jedesmal nur: Aha! Stimmt! Tatsächlich, ich höre es auch! :D
    UND ihm gelingt dazu die schwierige Gleichzeitigkeit, auch noch wahnsinnig ausdrucksvoll zu spielen, so dass man bewegt und gerührt von der Musik ist, also viel mehr als bloße "Mathematik", sondern die perfekte Symbiose aus Herz und Verstand, wenn man diese Polarität zu Verständniszwecken mal gelten lassen will.


    10 von 10 MPbdBvIgW.
    (Marc-Punkte-bezüglich-der-Bewertung-von-Interpretationen-großartiger-Werke.)

    Wenn ich mir vorstelle, was es für Deutschland bedeuten würde, wenn die heilige Kuh zu uns käme, welches Glück und welcher Segen ginge von allgegenwärtigen heiligen Kühen aus!

  • Zitat

    Original von musicophil


    Ist das die BBC-DVD? Wenn ja, dann hast Du da ein einzigartiges Dokument, wovon ich nur sagen kann :jubel: :jubel: :jubel:


    LG, Paul


    Lieber Paul,


    es ist keine DVD (die Anregung nehme ich aber gerne auf :] ), sondern diese Sammlung:



    KATHLEEN FERRIER


    Auszüge aus Werken von Händel/Xerxes, Rodelinda, Ottone, Messiah, Gluck/Orfeo Ed Euridice, Bach/Matthäuspassion BWV 244, Johannespassion BWV 245, Mendelssohn Bartholdy/Elias u.a. Plus Lieder von Schubert, Mahler, Brahms u.a. Mit Kathleen Ferrier, Gerald Moore/Klavier u.a. Wiener Philharmoniker, London Symphony Orchestra, London Philharmonic/Bruno Walter, Sir Malcolm Sargent, Sir Adrian Boult, Clemens Krauss u.a. Aufnahmen 1945-1952.


    ADD/Mono. Documents.



    Trackliste
    1-01.00 CD 1: Mahler: Das Lied von der Erde - (60:54)
    1-02.00 CD 2: Purcell, Händel, Gluck, Traditionals - (60:06)
    1-03.00 CD 3: J.S. Bach, Händel, Mendelssohn Bartholdy, Brahms - (71:43)
    1-04.00 CD 4: Schubert, Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Mahler - (66:55)


    Gesamtspielzeit: 259:38


    LG, Elisabeth

  • Und - mit Dank für den guten Tip :jubel: - soeben bestellt (unter Ausnutzung einer günstigen Gelegenheit beim Marketplace):


    Kathleen Ferrier - An Ordinary Diva


    Dokumentation einer großen Karriere
    zu Ehren des 50.Todestages der außergewöhnlichen Frau und Sängerin.
    Exklusives, noch nie gesendetes Filmmaterial
    und Ausschnitte aus ihrem privaten Briefwechsel geben intime Einblicke in das Leben
    der begnadeten Sängerin.
    +Bonus-CD mit Kathleen Ferriers berühmtesten
    Aufnahmen (Spielzeit 77 Minuten)


    Sound: stereo/DTS 5.1 (nur Oper)
    Bild: 4:3 (NTSC)
    Specials: Bildergalerie, Übersicht über die Decca-Biographie von Kathleen Ferrier sowie eine Galerie mit den originalen Cover-Abbildungen aller bei Decca erschienenen Ferrier-Aufnahmen.
    Spielzeit DVD 58 Min./CD 77 Min.
    Label: Decca , FSKoAB



    LG, Elisabeth


  • Erste mögliche Einschränkung: Eine teils etwas radikalere Tempi-Wahl (vorallem bezüglich der langsam Stellen) hätte der Sache womöglich gut getan.
    *Denk und hör*

    Wenn ich mir vorstelle, was es für Deutschland bedeuten würde, wenn die heilige Kuh zu uns käme, welches Glück und welcher Segen ginge von allgegenwärtigen heiligen Kühen aus!

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  • Hallo!


    Bei mir sind in letzter Zeit diese beiden CDs eingetroffen:


    Johann Cilensek (1913-1998 )
    Klaviersonate (1951) - Erika Herzog, Klavier
    Bagatellen für Gitarre solo (1985) - Bettina Hennig, Gitarre
    Rondo Pensieroso für Akkordeon solo (1987) - Ivana Dvoráková, Akkordeon
    "Impulse" für Violine, Violine und Violoncello (1996) - Christiane Apel (Violine), Maria Luise Ewald (Violoncello), Ivan Koval (Akkordeon)
    "Anrufung" für Orgel solo (1994) - Sandra Schilling, Orgel
    Diese CD bzw. Cilenseks Musik allgemein ist mir kürzlich von einem Bekannten sehr empfohlen worden. Es handelt sich um eine Produktion der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, die im regulären Handel (jpc, amazon) gar nicht erhältlich ist. Ich bin bei einem Akkordeonspezialversand fündig geworden. Tatsächlich eine lohnenswerte CD, lediglich die frühe Klaviersonate erschien mir etwas blass, die späten Kammermusikwerke sind dagegen sehr empfehlenswert, auch deshalb, weil Cilensek Instrumente wie Gitarre oder Akkordeon wirklich "ernst" nimmt und anspruchsvolle, ausdrucksstarke (recht moderne) Musik für sie komponiert. Aber auch das Orgelstück ist sehr beeindruckend, obwohl mir die Orgel an und für sich gar nicht so nahe steht.


    Weiterhin:


    "Musica Slovaca" - Bohdan Warchal und das Slowakische Kammerorchester spielen
    Alexander Moyzes (1906-1984): "Musica Istropolitana", Konzertante Ouvertüre für Violine, Streichorchester und Cembalo (1974)
    Ladislav Burlas (*1927): "Planctus" für Streichorchester (1968 )
    Ilja Zeljenka (1932-2007): "Musica Slovaca" für Violine und Streichorchester (1975)
    Pavol Simai (*1930): Concertino rustico für Flöte und Streichorchester (1952, rev. 1991)
    Vít'azoslav Kubicka (*1953): "Herbstmusik" für Violine und Streichorchester (1990)
    Solist in Simais Concertino ist Milos Jurkovic, die Solovioline in den übrigen Werken spielt Bohdan Warchal, gleichzeitig Leiter des Ensembles. Auf diese CD mit Werken slowakischer Komponisten hatte ich schon länger ein Auge geworfen, nun bin ich bei Ebay fündig geworden. Hauptaugenmerk galt der Musica Istropolitana von Moyzes, dessen Musik mir sehr gut gefällt (ich kenne alle seine zwölf Sinfonien). Ein munteres Werk, das von Anspielungen auf Barockmusik geprägt, aber dennoch unverkennbar in Moyzes' eigenem Stil komponiert ist. Die übrigen Werke sind ebenfalls eher gemäßigt modern, arbeiten zum Teil mit slowakischer Folklore oder sind zumindest in derem Geist komponiert. Schöne CD!


    Viele Grüße
    Holger

  • :jubel: :jubel: :jubel:






    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Schon wieder schwach geworden :(



    Wollte mal ein Aufnahme mit frühen Werken von Arvo Pärt Der Name Polyphony spricht ja schon für sich. Un (ich lausche soeben dieser CD) bin ich nicht enttäuscht worden. Tolle Interpretation mit viel Pfeffer dahin bei gleichzeitiger höchster Genauigkeit und Durchsichtigkeit. Schöne CD! :yes:



    Diesmal keine Klassik, sondern "Weltmusik". Das indisch-iranischen Ensembles Ghazal live in Bern - ein Konzertmitschnitt. Tolle, mitreißende Musik mit dem Charakter einer Trance-Sitzung. Wirklich großartig! :jubel:


    Liebe Grüße, der Thomas. :hello:

  • Ludwig van Beethoven: Sinfonien 1-9



    Einige Sinfonien unter Scherchen hatte ich schon, aber ein so preiswertes Angebot mit dem ganzen Zyklus - da konnte ich nicht widerstehen.


    LG Peter

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  • Der Kudoweh, der Kudoweh,
    Der tät dem Konto gern so weh.
    Doch kauf ich nicht bei jott-pe-zeh, :no:
    sondern bei amazon-de-eh :D



    Franz Schubert [1797-1828]
    Klaviertrios Nr. 1 & 2
    Sonatensatz D 28
    Notturno D 897


    La Gaia Scienza


    Ich habs einfach nicht ausgehalten :O

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Hallo!


    Heute erst gekauft:



    Die letzte Chance, die ich D. Scarlatti und seinen Sonaten gebe...



    Von meinem Zweitlieblingschopinwerk habe ich mir die hier meistgelobte Aufnahme zugelegt.



    Die Stabat Maters der beiden skandinarvischen Komponisten Alessandro Scarlatti und Emanuel Rincon D'Astorga (man lernt nie aus).



    Etwas leichte Lektüre für Zwischendurch.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • @ Ulli


    Formidable, très cher frère,


    das war ja mal einer der besseren Reime auf meinen einen.


    Zitat

    Ich habs einfach nicht ausgehalten


    Ich bin zuversichtlich, dass die fröhliche Wissenschaft zu Deiner Erlösung beiträgt, und falls nicht, brenne ich schon darauf zu erfahren, warum doch.


    Liebe Grüße, Ulrich

  • Zitat

    Original von Pius
    Heute erst gekauft:



    Die letzte Chance, die ich D. Scarlatti und seinen Sonaten gebe...


    Das ist keine faire Chance! ;)
    Das sind Arrangements, zu "Konzerten" zusammengestellt, die mit den eigentlichen Sonaten soweit ich das nach den jpc-Schnipseln beurteilen kann, wenig gemein haben. Sagen wir mal, angesichts dieser Bearbeitung erübrigt sich die Frage, ob man Scarlatti auf dem Cembalo (sollte man!) oder Klavier (ist auch schön!) spielen sollte...


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Zitat

    Original von Pius



    Von meinem Zweitlieblingschopinwerk habe ich mir die hier meistgelobte Aufnahme zugelegt.


    Lieber Pius,


    die Aufnahme ist nicht mehr ganz neu- aber von den Etüden sicher immer noch eine der besten Einspielungen und eine von Pollinis am gelungsten Aufnahmen. So die Zügel schießen lassen hat er später eher selten- da ist er mir das eine oder andere mal zu kontrolliert.


    Mir brachte heute die Post zweierlei:


    Einmal Bach (Die CD geht zu Hildebrandts Lasten)



    Einmal Brahms (Hier ist audiamus der Übeltäter)



    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

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  • wieder mal:

    hoffentlich verschenke ich sie nicht wieder





    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Hallo,


    das Semester ist fast vorbei, und ich war bisher noch gar nicht im jpc-Laden in Bielefeld - daher habe ich heute einen kleinen Abstecher gemacht:



    Ernst Toch (1887-1964)
    Streichquartett Nr.6 a-moll op.12 (1904/05)
    Streichquartett Nr.12 op.70 (1946)
    Verdi-Quartett
    Nachdem ich kürzlich mal wieder Tochs Zweite Sinfonie hervorgekramt hatte, nahm ich mir vor, mir nach und nach mehr von ihm zu beschaffen - hier also eine CD mit Streichquartetten (für nur 5 Euro).



    Komei Abe (1911-2006)
    Sinfonie Nr.1 (1953-57)
    Divertimento für Altsaxophon und Orchester (1951, orch. 1960)
    Sinfonietta (1964)
    Alexei Wolkow, Altsaxophon / Russisches PO / Dmitri Jablonski
    Ein japanischer Komponist, dessen Name mir kürzlich bei den Naxos-Neuerscheinungen aufgefallen war. Jetzt fiel mir die CD also in die Hände, da habe ich sie aus Neugier mal gekauft. Offenbar ziemlich genau das, was ich erwartet hatte: sehr vitale, konservative Musik, die einfach irgendwie vergnüglich ist. Neoklassizistisch, mit ostinaten Rhythmen, wobei das Beiheft sogar eine gewisse Parallele zur sowjetischen Musik zieht, die tatsächlich in Maßen feststellbar ist (z.B. Kabalewski).


    Viele Grüße
    Holger

  • Peter Cornelius: Der Barbier von Bagdad



    Bei dem Preis kann man ja nicht widerstehen. Die Oper von Cornelius gehört für mich zu den Kleinodien der deutschen Oper, unverständlicherweise ohne festen Stammplatz im Repertoire, Dabei wird vergeblich man nach einer vergleichbaren Oper suchen, die soviel Witz und Poesie vereint.


    LG Peter

  • Nachdem mir die letzten drei Beethovensonaten mit Frau Uchida so ausnehmend gut durchleuchtet gefallen haben, jetzt auch

    L. v. Beethoven, Klaviersonaten Nr. 28 op. 101 und Nr. 29 op. 106 "Hammerklavier", Mitsuko Uchida. Philips 028947586623
    Sie scheint diesen vertrackten Fugensatz tatsächlich so zu bewältigen, dass ich nicht ständig das Gefühl habe, sie verhaspele und verspiele sich (Gulda).


    Dann musste diese Aufnahme als Ersatz für Carlos Kleibers Pastorale :no: :no: :no: her:

    L. v. Beethoven, 1. + 6. Sinfonie, Osmo Vänskä, Minnesota Orchestra. BIS 7318599917160
    Im Laden mit den schlechten Kopfhörern klang das Unwetter ganz viel versprechend ...


    Und schließlich musste ich mich mit diesen Brahms-Sinfonien 3. und 4. erneut eindecken: Die Gesamtaufnahme hatte ich im "Abspeckwahn" schon mal wieder verkauft, aber das ist nun einmal für mein Ohr mit Gielens eine der besten Dritten und mit C. Kleibers eine der besten Vierten:

    J. Brahms, 3. + 4. Sinfonie, Charles MacKerras, Scottish Chamber Orchestra. Telarc 089408046520

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  • Zitat

    Original von musicophil
    Lieber Siegfried, brauchst du eine (neue) Brille? Das ist nicht Wunderlich. 8o


    LG, Paul


    Den gibts auch nicht für 99 Cent!
    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Ich möchte den hundertsten Geburtstag auch ein wenig mitfeiern und steigere den Bestand meiner Karajan-CDs um 25%.


    (Zwei habe ich neulich ins Aussortier-Regal gestellt, vielleicht biete ich sie hier mal im Verkauf an ...).


    Ich habe schon viele Empfehlungen hier im Forum für diese CD gelesen, und nun wage ich es einmal.



    Beethoven: Symphonien Nr. 5 & 6
    Berlin PO, Karajan


    Ich bin sehr gespannt und freue mich, diese Aufnahme kennenzulernen.


    Freundliche Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Mir,


    dem Ritter vom goldenen Spleen, war heute so mozart zumute: Ich versetzte daher ein paar Teile aus meinem Schmuckkästchen und investierte einen Teilbetrag davon in


    CD-Kauf Nr. 09/2008



    Franz Schubert [1797-1828]
    Sonatas for violin & piano


    Sonate D-Dur D384 [op. 137, 1]
    Sonate a-moll D385 [op. 137, 2]
    Sonate g-moll D408 [op. 137, 3]
    Sonate A-Dur D574 [op. 162]


    Andrew Manze, Violine
    Richard Egarr, Fortepiano


    CD-Kauf Nr. 10/2008



    Ludwig van Beethoven [1770-1827]
    Klaviertrios


    Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 1 Nr. 3
    Klaviertrio Nr. 5 D-Dur op. 70 Nr. 1


    Johann Nepomuk Hummel [1778-1837]
    Klaviertrio Nr. 4 G-Dur op. 65


    Andreas Staier, Fortepiano
    Daniel Sepec, Violine
    Jean-Guihen Queyras, Violoncello


    ...und noch ein kleines Bonbönchen...


    :angel:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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